Ich lächelte ihn an und fragte dann:"Fragte dann wie war sie denn das Mädchen."Und lächelte dann und dachte nach ob sie so war wie ich aber dann wäre ich nur ein Ersatz.Nein das war ich nicht sagte ich mir er liebt dich und sagte verführerisch;"Und nur wenn du willst mein Lieber."Ich biss mir auf die unter Lippe.

Ich stand vor der Wanne und hörte ihre Worte, ich setzte mich auf den Badewannen Rand und sah sie an und überlegte wie ich ihr antworten sollte und meinte dann, „ Sie war einzigartig anders, sie war nicht wie jedes andere Mädchen das ich kannte, sie wollte für immer mit mir zusammen sein, sie wollte ein Monster werden um bei mir zu sein, bis wir sterben“, sagte ich und sah Elena an, aus irgendeinen Grund vermisste ich die alte Zeit, ich vermisste sie und Nik.

Er sprach von ihr so als würde er sie noch lieben und das sie was besonders war aber ich war da wohl anders ich wollte ein Mensch sein und Kinder kriegen und irgendwann sterben aber es scheint ja so als würde sie noch leben und ihn suchen und ihn wohl auch finden und haben sich die beiden wieder und ich sollte lieber jetzt alles ein sehen als wenn dieser Moment kam.Ich war zu naiv das war ich schon immer ich sollte es nicht bleiben weil sonst passiert was mich verletzt und zwar sehr stark und ich will das sowas nie wieder passiert nicht das selbe wie früher noch einmal dachte ich mir.Ich nahm ein Handtuch und wickelte es um meine Köper und nahm dann noch eins für meine Haare. Ging dann aus dem Zimmer zog mir Unterwäsche und ein schönes Kleid an setzte mich dann in eine Sessel nahm ein Buch hielt es vor mein Gesicht weil tränen mir über die Wangen rollten.

Ich folgte ihr in ihr Zimmer, „ Ich weiß nicht ob sie noch lebt der Teil ist weg verschwunden, ich weiß nur noch das ich mit Nik die Stadt verlassen habe, ich dachte ich würde nie wieder lieben bis ich dir begegnet bin“, sagte ich und hockte mich vor sie und sah auf das Buch was vor ihrem Gesicht war.
„ Man kann die Vergangenheit nicht ändern“, sagte ich und nach vorsichtig das Buch aus ihren Händen und legte es weg, dann sah ich ihr in ihre verheulten Augen und musste leicht grinsen.

Ich sagte ernst:"Sie gehört zu dir nicht ich,ich will keine Monster werden ich will keine ewiges sonder einfach ein normales Mädchen Kol und so perfekt sie in deine Welt passt so passe ich gar nicht hin ein und das du mich liebst kann wahr sein aber es Falsch weil du zur ihr gehörst."Ich sah ihn eindringlich und hörte ich seine Worte und sagte darauf und stand auf:"Sie wird bald in dein Leben zurück kehren und dann bin ich dir egal verstehe es bitte ich will nicht wieder verletzten werden."Ich ging zum Fenster und blickte hinaus auf die weite des Himmels.

„ Sie wird nicht zurück kommen, solange Nik nicht hier ist“, sagte ich und sah sie an, ich stellte mich hinter sie und legte meine Arme und sie.
„ Ich will nicht das du ein Vampir wirst wollte ich nie und sie wird nicht zurück kommen, ich weiß nicht mal ob sie noch Lebt, ich habe viele Mädchen kennengelernt. Ich war mit vielen zusammen, doch habe ich niemanden so geliebt wie dich, doch wenn du willst das ich für immer aus deinem Leben verschwinde werde ich das tun“, mit diesen Worten drehte ich mich um und ging langsam zu ihrer Zimmer Tür.

Und sagte dann:"Und was ist wenn er zurück."Ich sah ihn fragend und ich löste mich aus seinen Armen und sah ihn ich konnte mich nicht mehr beherrschen und küsste ihn leidenschaftlich und könnte nicht von ihm lassen auch wenn es Falsch mein Herz sagt das es richtig ist.

Ich hörte ihre Worte, dann kam sie auf mich zu und küsste mich ich löste mich aus dem Kuss, „ Nik ist nicht hier, er wird aber kommen, du musst wissen Nik und ich sind uns sehr ähnlich und ich weiß nicht was dann ist, ich denke sie ist tot“, sagte ich, sah sie aber nicht an, ich drehte mich wieder zur Tür.
Mir war bewusst solange ich hier bin ist sie in Gefahr, auf einmal hatte ich einen Erinnerung, ich sah sie die Liebe die ich vergessen hatte sie wollte nicht das ich gehe und sie lebte sie war kein Vampir, doch sie hatte genug Vampirblut intus, von mir und Nik. Ich sah sie nicht mehr vor mir und war ganz durcheinander, wieso habe ich verlassen wenn sie es nicht wollte. Machte ich grade denselben Fehler nochmal.

Er drehte sich um und sah zu Tür was war nur los schoss mir durch den Kopf ich ging zu ihm stellte mich hinter ihn und machte gar nicht es war jetzt seine Entscheidung ob er ging oder nicht.Mir lief aber trotzdem eine Träne die Wange hin ab.

„ Die Frage ist doch soll ich denselben Fehler noch mal machen“, sagte ich und sah auf die Tür, „ Soll ich wieder gehen und wieder mit Nik Party machen und Menschen umbringen, wie es mir gefällt, sie leiden lassen oder soll ich diesmal nicht denselben weg wie damals gehen“, sagte ich und drehte mich zu ihr um und sah ihr in die Augen.

Ich hörte seine Worte und sagte dann:"Es ist dein Leben nicht meins entscheide selbst und machst keinen Fehler weil dei Herz dir sgt was richtig ist."Ich lächelte ihn und legte meine Hand auf die Stelle wo sein Herz ist.

Ich hörte ihre Worte und meinte dann zu ihr, „ Doch genau das habe ich nicht getan ich habe nicht auf mein Herz gehört ich habe auf meinen Verstand gehört, ich habe mich für meine Familie entschieden und ich will mich für dich entscheiden, doch ich weiß nicht ob ich sie dann verliere und ich brauche sie, doch dich brauche ich auch mehr als alles andere auf der Welt“, ich nahm ihre andere Hand und sah sie an.

Ich hörte seine Worte und merkte was er sagte:"Wenn dich deine Familie liebt sie für dich da sein auch wenn du dich für mich entscheidest."Ich sah ihn dann an und versuchte zu lächeln aber es gelang mir nicht.

„ Elijah und Finn schon, doch Nik vielleicht auch, Rebekah hasst dich, das hast du mir selbst erzählt“, sagte ich und legte eine Hand auf ihre Wange.
„ Ich Liebe dich Elena“, sagte ich und sah sie an.

Ich nickte und sagte dann auf richtig:"Dann entscheide dich für deine Familie ich muss dann damit leben Kol aber das ist die über lassen und ich weiß das sie mich hast und dann entweder muss sie damit um gehen könnte oder du....."Ich könnte nicht weiter sprechen es tat zu weh die Worte aus zu sprechen und hörte ich deine Worte und spürte deine Hand meiner Wang und sagte dann:" Ich Liebe dich auch.