Ich sah sie an, " Wieso bringst du ihn zurück, wieso lässt du mich nicht hier, wieso sorgst du dafür das mein Gutes ich da ist?", sagte ich und fühlte immer noch diesen Schmerz. " Du stirbst jetzt aber nicht oder ", sagte ich und sah auf den Boden, die schmerzen würden immer schlimmer, es war als würde ich sterben.

Ich hörte seine Worte und sagte dann:"Weil deine gute Seite mich liebt und der bösen Seite bin ich egal Kol verstehe es doch."Ich sah ihn und hörte seine Worte:"Nein es war nur ein leichte Blutung."Ich merkte das er schmerzen spürte ich nahm ihn in meine Arme und sagte dann:"Hey was ist los kann ich dir helfen."Ich sah ihn besorgt an.

Ich vernahm ihre Worte, " nur leider ist er nicht stark genug ich werde niemals Lieben, das war der Grund warum ich sie allein gelassen habe", ich sah sie nicht an und löste mich aus ihrer Umarmung und stand auf. " Na los töte mich Mütter ich weiß das du hier bist, ich habe dich getötet und es genossen, los Töte mich", schrie ich durch den Raum, " Töte mich", schrie ich laut und war leicht aggressiv.

Ich hörte seine Worte und sagte dann"Kol sehe mir bitte in die Augen und sage mir das du mich nicht liebst:"Er löste sich aus der Umarmung und stand dann auf und fing an zu schreien ich stand einfach auf legte meine Hände an seine Wange und küsste ihn ich wusste das er nicht wollte aber so wird er leise hoffte ich.

Auf einmal küsste sie mich, ich spürte immer noch diesen Schmerz als würde ich innerlich verbrennen, ich löste mich aus ihrem Kuss, " Töte mich Mutter, tue das für das du hier bist, töte den der dich getötet hat töte mich", sagte ich an dem fleck wo ich meine Mutter vermutete.

Und genau jetzt wurde mir bewusst das ich ihm egal war.Ich ließ ihn alleine.Ich lief aus dem Bad in meine Zimmer dann die Treppe runter in in das Wohnzimmer und durch die Glastür in den Garten ich lief an die Stelle hinter einem Baum wo man versteckt war wo ich früher Stunden um meine Schwester geweint hatte.Ich setzte mich hinter den und schon liefen die ersten Tränen mein Wangen hin ab.Ich dachte nur°Ich will nicht mehr verletzt werden von niemanden sonst kann ich einfach nicht mehr weiter Leben ich doch so wieso nur noch ein Frack einen Mensch kann man mich nicht nennen°Ich kauerte mich zusammen und lies meinen Tränen freien lauf.

Ich merkte das sie ging und folgte ihr unbemerkt, ich sah wie sie weinte, ich hatte auf einmal einen Stich im Herzen und in der sekunde verschwanden meine Roten Augen. " Hey alles ok, wenn du willst das ich gehe tue ich es, auch wenn es mir schwer fehlt", sagte ich und sah sie an.

Ich hörte seine Worte drehte mich zu ihm und sagte dann:"Nein ich will das du bleibst Kol es gibt niemanden der mich so verletzt hat aber auch niemanden den ich so liebe."Ich sah ihn und merkte das der den ich liebte wieder verschwand er bekam wieder rot Augen und mir liefen die Tränen weiter die Wangen hin ab ich wand mich von ihm ab ich sah in die weite.

meine Augen würden für einen Kurzen moment wieder rot dann aber wieder normal," es ist besser wenn ich gehe", sagte ich sah sie aber nicht an, ich drehte mich um. Ich wollte ihr nie wehtun ich habe sie damals gerettet mit Nik, Finn und Elijah.

Ich merkte das er wieder normal wurde und drehte mich um und sagte dann:"Komme mit dir ganz egal wo hin so lang ich bei dir bin Kol ich brauche dich."Ich nahm deinen Hand und verklemmte sie mit meiner und lächelte dich dann an und sagte dann:"Ich liebe dich und das werde ich immer tunen."

Ich vernahm ihre Worte und sagte dann, " tue das nicht", ich sah sie nicht an und ging ein stück und vergas ganz das sie meine Hand hielt.

Ich hielt ihn fest und sagte dann:"Schau mich bitte an Kol und ich kann nicht anders"Ich nahm seine Gesicht in meine Hände und gab ihm eine Kuss auf die Lippen und löste mich dann vorsichtig von ihm und sah dir dann in die Augen und sagte dann ernst:"Ich liebe dich Kol und bitte verlass mich nicht."

Ich vernahm ihre Worte, ich könnte es nicht ich hasst das was ich war, nein ich möchte es ich hasste das was ich jetzt war. " Es ist nicht gut für dich", sagte ich und sah sie nicht an.

Ich sah ihn auch nicht mehr drehte mich um und sagte dann:"Es wäre besser gewesen hätten wir uns nie kennen gelernt und dann wäre jetzt alles anders."Ich sah ich an ich blickte in die Weite und suchte nach etwas nach liebe aber die werde ich wohl nie bekommen.

" es ist besser wenn du mich für immer Hasst", sagte ich und sah sie nun an, " Ja es ist besser wir durften uns nicht kennen, das ware das beste für dich", sagte ich, ja es war das beste für sie und für das Mädchen von damals.