Ich hörte mir dann seine Vorschläge an.
"Also ich finde beide Ideen super!"sagte ich zu ihm und grinste ihn dann an.
Dann ging Damon zur Bar und nahm sich ein Glas Bourbon und exte dieses weg.

Damon ging dann in den Keller und kam dann mit ein paar Blutkonserven wieder im Wohnzimmer an und er gab mir einen und seine leerte er und machte dann Musik an.
Ich öffnete auch meine Blutkonserve und trank sie gierig leer und dann legte er die restlichen Blutkonserven auf den Tisch und holte ein paar Flaschen Bourbon und Vodka und 2 Gläser.

"Ja,dann mal los!"sagte ich grinsend zu ihm und füllte mir mein Glas mit Bourbon und exte dieses weg.
Ich goss mir dann nochmal nach und exte es auch weg dann goss ich mir erneut etwas ein und nahm einen kleinen Schluck davon und stellte es dann kurz auf dem Tisch ab wo die ganzen Blutkonserven lagen und griff nach einer öffnete diese und trank sie sehr schnell aus.

Ich sah dann zu was Damon machte und hörte dann seine Worte.
"Ich dachte wir wollten Party machen und keine Sorge mir wird das nicht zuviel an Blut werden!"sagte ich zu ihm und hatte auch seinen ernsten Blick bemerkt.
Doch zu einer Party gehört nun mal Blut und Alkohol also brauchte er nicht gleich wieder so ernst werden.
Immerhin war es seine Idee mit der Party und nicht meine.

"Ja,letztes Mal ist es außer Kontrolle geraten aber ich werde das schon im Griff haben!"sagte ich.
"Hör auf so zu Grinsen ich weiß selber das du es letzte Mal bestimmt lustig fandest wie ich so drauf war unter den Alkoholeinfluss!"sagte ich zu ihm und nahm mein Glas und trank es dann aus.

"Das kann ich mich denken das es dich amüsiert hat!"sagte ich.
Ich hörte dann was er sagte.
"Ach und an was liegt es das es heute ein echt genialer Tag ist?"fragte ich ihn und sah ihn ernst an und goss mir wieder etwas von dem Bourbon ein.

"Hm,ich bin mir aber ziemlich sicher das es auch noch an etwas anderes liegt also was verschweigst du mir?"Und diesmal bitte keine Ausreden sondern nur die Wahrheit!"sagte ich ernst zu ihm. Ich trank dann mein Bourbon Glas leer und sah ihn weiterhin ernst an.