Die Schwester kam raus und meinte das ich wieder rein darf, dann ging sie auch schon zum nächsten Zimmer, ich blieb erstmal noch ein bisschen vor der Tür stehen und ging dann rein. " Das war ja mal ne lange Untersuchung", meinte ich und ging weiter auf sie zu und sah das sie etwas aß und lächelte, " Na du hast ja mal einen Hunger", sagte ich und sah sie lächelnd an und stellte mich vor ihr Bett. " Wann darfst du hier wieder raus?", fragte ich sie und sah sie fragend an.

Ich nickte bei seinen Worten und nickte nur und hörte seine Worte danach und sagte:" Und wie." Und lächelte dann und trank dann eine Schluck und dann seine andere Frage und sagte:" Morgen wenn ich drei Kilo zu nehme." Und aß dann weiter ich musste das schaffen.

" Bekommst du schon hin, soll ich dir irgendwie dabei Helfen?", fragte ich sie und sah sie an und fand es echt niedlich, wie sie versuchte zuzunehmen. " Ich liebe dich auch wenn du hier noch länger sein musst, doch wenn du es schaffst finde ich es noch besser", sagte ich und setzte mich dann zu ihr aufs bett und sah sie lächelnd an.

Ich lächelte bei seinen Worten und sagte dann reichte ihm das Eis und Löffel und sagte:" Fütter mich mein Lieber." Und lächelte dann und dann hörte ich seine Worte und sagte:" Ich dich auch aber ich will hier raus!" Und lächelte dann.

Sie gab mir das eis und einen Löffel und ich hörte ihre Worte und sah sie an, " Wenn es dir hilft", meinte ich nur dazu und fütterte sie mit dem Eis. Ich gab ihr Kurz einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie dann an. " Und denkst du, du hast schon zugenommen?", fragte ich sie und sah sie an. Sie wirkte wirklich schon ein bisschen dicker, doch ich denke das kommt mir nur so vor.

Ich lächelte und sagte dann:" Und wie mir das helfen wird."Ich lächelte dann und hörte dann seine Worte und sagte dann:" Ja schon ich bin fett geworden ich sollte besser auf hören zu essen." Und spuckte dann das Eis aus.

Ich sah sie verständnislos an, " Du willst hier doch raus und du willst doch das es dir besser geht", sagte ich und sah sie ernst an. " Glaub mir ich werde nicht mit ansehen das du dir dein Leben zerstörst und wenn ich dich dafür verlassen muss, ich werde es tun glaub mir", sagte ich und sah sie weiterhin ernst an.

Ich hörte seine Worte und stand einfach auf und ging an das Fenster und sah nach draußen und nahm dann wieder etwas zu essen und setzte mich auf die Fensterbank und aß und war grade echt traurig was hier alles passiert war.

IUIch sagte erstmal nichts und blieb da sthen wo ich stand und sah einfach nur zu ihr rüber. Ich sah ihr jetzt einfach nur zu und schwieg weiter, den egal was ich im Moment sagte es war falsch, ich sollte wohl erstmal in ihrer gegenwart nichts mehr sagen, ich sah sie einfach nur schweigend an.

Ich blickte dann wieder zu Kol und wusste nicht so ganz was ich machen sollte denn mir kam alles falsch vor was ich tat also stellte ich mich wieder hin und ging dann in Richtung Bad aber drehte mich dann wieder um und stellte mich dann hinter ihn.

Ich drehte mich zu ihr und lächelte etwas und küsste sie dann Kurz und nahm sie in den Arm. Alles war besser als mit ihr zu schreiten. Solange es ihr nur gut ging.

Ich erwiderte seine Kuss und näherte mich ihm dann so das kein Blatt und dann müsste er jetzt meine Rippen an seiner Brust spüren aber ich hoffte das es nicht so war dann um schlang ich meine langen Beine Um seine Hüfte.

Ich hielt sie fest und lächelte in den Kuss hinein, ich wollte sie niemals verlieren, niemals Los lassen, sie niemals verlassen. Ich hörte nicht auf sie zuküssen dann klöpfte es an der Tür, ich hörte nicht auf sie zu küssen und sah zur >Tür und wartete was sie jetzt tun würde.

Ich hörte das es klopfte und und blickte dann zum Bett rüber und dann legte er mich hin und wir küssten uns weiter und dann kam jemand rein ich merkte aber nicht das jemand kam und küsste ihn deshalb weiter.

Ich hörte wie jemand rein kam und löste mich aus dem Kuss und sah zur Tür, ich stand mittlerweile schon wieder vor dem Bett und Elena lag auf dem Bett. Ein Arzt kam rein und ging sofort zu Elena und sah sie an, ich ging zu einem der Stühle und setzte mich und beobachtete, die Sache einfach mal.