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Ich leid neben Tyler, wir kamen dann dort an wo er sich immer verwandelte. Er ging schon mal dort hinein. Ich guckte noch einmal ob ich etwas sah und ging ihm dann hinterher. Erst dachte ich das jemand uns beobachte und guckte noch einmal ob da jemand war. Dann ging ich aber zu Tyler. Die Sonne ging gerade unter, es wurde schon leicht dunkel."bist du fertig?" fragte ich und kam in den Raum wo er war.
Er sagte das er fertig war und er dann fing es schon an, das Tylers anfing aufzu schreien.
Ich hörte wie seine knochen knackten und wie er sich vor Schmerzen krümmte. Ich ging auf ihn zu und nahm ihn in mein Arm, dabei streichelte ich ihm über dem Kopf. Sein Gesicht verzog sich, er hatte unvorstellbare Schmerzen.
Als sich seine arme Bogen und er noch lauter schrie, rutschte ich ein stück nach hinten. Ich schaute Tyler an und überlegte kurz. Dann rutschte ich wieder auf ihn zu und nahm ihn wieder in den Arm. Ich schloss kurz meine Augen, ich öffnete sie aber wieder und sah Tyler an. Seine Schreie wurden immer schlimmer, sie prägten sich in meinem Kopf ein.
Ich bemerkte dann wie sie ein Stück nach hinten rutschte.
Sie sah mich dann wieder an und schien kurz zu überlegen doch dann rutschte sie wieder auf mich zu und nahm mich wieder in den Arm. Sie schloss kurz ihre Augen und öffnete diese dann nach kurzer Zeit wieder und sah mich an. Dann bogen sich meine Beine um und mein Rücken knackten und ich wusste das Caroline jetzt los musste sonst würde ich sie töten wenn ich mich fertig verwandelt hatte. Ich schrie immer noch laut auf und brachte dann unter Schmerzen hervor.
"Caroline,du sollest jetzt gehen!"meinte ich zu ihr und dann hatte sich mein Gesicht auch schon in das eines Werwolfes verwandelt und meine Augen leuchteteten gelb auf. Dann sah ich auch schon wie sie verschwand und das Gittertor zu machte und ich sprang dann dagegen und jaulte die ganze Zeit rum.
Tylers Beine bogen sich und sein Rücken knackte. mein Gefühl sagte mir das ich jetzt gehen müsste und Tyler bestätigte dies. Als er sagte das ich gehen sollte war ich mit Vampirgeschwindigkeit zur Tür. Vor der Tür war noch ein Gittertor, dies verschloss ich dann noch. Ich lehnte mich gegen die holztür und sah noch zu Tyler. Seine wolfsgelben Augen machen mir irgendwie Angst. ich wollte gerade gehen, aber dann hörte ich von draußen ein jaulen, das Tyler übertönte. "ich glaub das war's dann wohl." sagte ich und ging ein Stück von der Tür weg, weit kam ich nicht, da war schon das Gittertor und Tyler. Ich wusste nicht was ich nun machen sollte, ich blieb einfach erstmal stehen und wartete was jetzt dieser andere Werwolf machen würde. Ich hoffte nur gehen, dann könnte ich hier rauskommen.
Nach ungefähr 5 Stunden wurde ich dann ohnmächtig und brach auf den Boden zusammen.
Dann war ich ein wenig eingeschlafen und bekam erstmal nichts mit.
Ich träumte dann ein wenig ehe mich jemand rüttelte und ich so langsam meine Augen öffnete und in Carolines Gesicht sah. "Hey!"sagte ich schwach und schaute tief in ihre Augen und mir war kalt da ich nichts mehr an hatte. Ich zitterte und sah weiterhin zu ihr.
Da der Werwolf draußen nicht weg ging, setzte ich mich auf den Boden und wartete ab. "das wird eine lange Nacht werden." sagte ich zu mir selber und lehnte mein Kopf gegen die Wand.
Tyler brach nach einer zeit einfach zusammen und schien zu schlafen. Ich stand dann auf, öffnete das Gittertor und ging zu ihm. Ich versuchte ihn wach zu bekommen und rüttelte ihn wach, er machte die augen auf ubd sah mich an. Ich hörte sein 'hey' und lächelte ihn an "hey." sagte ich ebenfalls.Ich sah das er froh und zog meine Jacke aus und legte sie über ihm, das würde jetzt nicht so helfen, aber was anderes hatte ich gerade nicht dabei.
Mir fiel ein das ich im Auto noch eine Decke hatte, ich stand auf und war weg. Nach kurzer zeit war ich wieder da und gab ihm die Decke.
Ich bemerkte dann wie das Gittertor geöffnet wurde.
Sie rüttelte mich dann wach und ich machte die Augen auf und wir sahen uns an.
Sie lächelte mich an und sagte auch Hey zu mir.
Dann bemerkte sie wie ich fror und zog ihre Jacke aus und legte sie über mich.
Sie verschwand dann kurz und kam mit einer Decke wieder und deckte mich damit zu und ich schaute sie wieder an.
Ich hörte ihre Frage.
"Naja,wir tun alle Knochen weh und ich fühle mich noch schwach!"meinte ich zu ihr.
"Es war noch rechtzeitig!"sagte ich zu ihr und schaute sie weiterhin an.
Sie lächelte mich ein wenig an und ich spürte ihre eine Hand auf meiner Schulter.
Ich versuchte ihr Lächeln zu erwidern was mir noch nicht so gelang.
"Wollen wir nach Hause zu mir oder zu dir?"fragte ich sie dann und sah sie fragend an.
"Danke,das du wieder für mich da warst!"meinte ich ehrlich zu ihr und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und streichelte über ihre Wange.
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