#1

Auf den Wegen

in Park 13.07.2012 14:23
von Katherine Roberts • 513 Beiträge

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#2

RE: Auf den Wegen

in Park 13.07.2012 18:11
von Katherine Roberts • 513 Beiträge

Mit meiner Tasche an der Schulter war ich wie immer auf den Weg zur Schule.
Plötzlich kam mit einem Schlag, das Gefühl, dass etwas schreckliches passieren würde. Ich blieb mitten im Weg stehen und lauschte.
Der Park lag da, wie die Kulisse eines verlassenen Drehortes. Es war totenstill, nur die Tiere, die alles genau beobachteten.
Das war es. Irgendetwas beobachtete mich.
Der Himmel war nicht mehr blau, sondern grau und verschleiert. Die Luft wurde schwül und drückend.
Ich fühlte, dass mich jemand ansah. Schnell erhaschte ich einen Blick auf etwas dunkles in den Zweigen, eines alten Quitten Baumes.
Es war eine Krähe. Sie saß reglos im Laub und musterte mich.
Es war geschmeidig mit einem pechschwarzem Federkleid und das mir zugewandte Auge, die mich immer noch musterten.
Der Vogel war so still, das man es für eine Wachsfigur halten könnte.
Während ich es ansah, fühlte ich, wie ich langsam rot wurde. Die Hitze stieg in Wellen an meinem Hals und Wangen hoch.
Und das nur, weil es mich so... anstarrte.
Genauso wie Jungs mich anschauten, wenn ich mal eine knappe Bluse trug. Als ob er mich mit seinen Augen ausziehen wollte.
Bevor ich überhaupt merkte, was ich tat, hatte ich bereits meine Tasche fallen lassen und einen Stein vom Weg aufgehoben.
,, Hau ab! Mach, dass du weg kommst!´´ Rief ich laut. Mit den letzten Worten warf ich den Stein.
Die Krähe kam unverletzt mit seinen riesigen, ausgebreiteten Flügel davon.
Ich duckte mich unwillkürlich und geriet ein wenig in Panik, als der große Vogel dicht über meinen Kopf hinweg flog.
Der Wind seines Flügelschlags wirbelte mein braunes, langes Haar durcheinander.
Aber die Krähe stieg höher und höher und kreiste am grauem Himmel, bis es dann schließlich mit einem heiseren Krächzen davon in Richtung Wald davon flog.
Ich richtete mich langsam auf und sah mich beschämt um. Ich konnte nicht fassen, was ich getan hatte.
Jetzt, da der Vogel weg war, war auch die drückende Atmosphäre verschwunden. Ein leichter, frischer Wind raschelte in den Blättern.
Ich holte tief Luft.
Es liefen ein paar Kinder lachend auf die Straße. Ich grinste und atmete noch mal tief ein.
Erleichterung durchfuhr mich wie warmes Sonnenlicht.
Wie konnte ich nur so dumm sein? Es war ein wunderschöner Tag voller Erwartungen und nichts Böses würde geschehen, dachte ich.
Nichts Böses, außer, dass ich zu spät zu Schule kommen würde.
Ohne zu dem Quitten Baum zurück zusehen, ging ich vom Weg zügig die Straße entlang.





zuletzt bearbeitet 13.07.2012 18:16 | nach oben springen

#3

RE: Auf den Wegen

in Park 13.07.2012 19:58
von Damon Turner • 607 Beiträge

Ich war auf dem weg als mir auf einmal ein junges Mädchen auffiel, also verwandelte ich mich wie so oft in eine Krähe. Ich beobachtete das junge Mädchen das sehr hübsch war das viel mir sofort auf, sie war ein Mensch das merkte ich an ihrem Rasendem Herzschlag.
Das Mädchen schien zu bemerken, dass ich sie anstarrte und sah sich um, sie könnte mich aber am Anfang nicht entdecken, da ich sehr versteckt war. Doch auf einmal sah sie zu dem Baum neben dem ich mich befand und schaute mich an, ich wollte weg gucken doch ich könnte nicht, als ich ihr nun direkt in die Augen sah könnte ich mich einfach nicht mehr von ihr abwenden.
Sie war wunderschön und ich wüsste nicht was ich tuen sollt, ich könnte sie nur anstarren und genau das schien sie zu stören. Auf einmal warf sie ihre Tasche auf den Boden schrie mich an ich soll verschwinden und warf einen Stein auf mich, ich könnte ihm grade noch ausweichen und flog ganz nah über ihrem Kopf hinweg.
Das Mädchen duckte sich ganz schnell, weil ich so nah an ihrem Kopf vorbei flog. Ich setzte mich in den gegen über liegenden Baum und das Mädchen dachte ich sei weg und sie ging weiter, es sah so aus als ob sie zur Schule ging.
Also folgte ich ihr heimlich, was ihr nicht auffiel noch nicht und ich hoffte dass es bleibt, den ich wollte mehr über sie erfahren und das ging am besten in dem ich ihr Heimlich folgte, auch wenn es nicht die beste Idee war den sie könnte mich entdecken, wovon ich im Moment nicht ausging.



zuletzt bearbeitet 14.07.2012 14:33 | nach oben springen

#4

RE: Auf den Wegen

in Park 27.07.2012 15:34
von Adriana Blackwood • 72 Beiträge

Mein kopf ist voll.
Voller verschiedene Gedanken.
Ich weiß nicht wieso.
Zur ablenkung gehe ich jetzt in den Park.
Vllt. treffe ich ja Damon oder so, obwohl ich es nicht glaube.
Ich bin angekommen und schaue mich um.
Kein Damon zu sehen, naja egal. kann ich auch nicht ändern.
Ich gehe einfach die wege entlang.


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#5

RE: Auf den Wegen

in Park 27.07.2012 15:42
von Katherine Roberts • 513 Beiträge

Um meine Gedanken zu sammeln ging ich in den Park, wo ich letztes mal dieser unheimlichen Krähe begegnet bin.
Ich dachte über Stefan und seinen geheimnissvollen Bruder Damon nach, den ich fast geküsst hätte.
Auf einmal bemerkte ich ein Mädchen, die neben mir ging.
Aus Höfflichkeit sprach ich sie an.
,, Hey, ich bin Katherine. ´´ Ich lächelte.
Das Mädchen war hübsch und schlank wie ein Model.
Ich war schon fast begeistert von ihr. Die Art, wie sie ging. Elegant und selbstbewusst.





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#6

RE: Auf den Wegen

in Park 27.07.2012 15:48
von Isabell Lively • 67 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 27.07.2012 15:49 | nach oben springen

#7

RE: Auf den Wegen

in Park 27.07.2012 15:49
von Adriana Blackwood • 72 Beiträge

Ein wenig war ich erschrocken, als mich ein mädchen ansprach.
Ich drehe mich zu ihr um und lächelte leicht.
"hi, ich bin adriana."
Sie kam mir irgendwie bekannt vor, aber das habe ich
mir bestimmt nur eingebildet.
Schließlich habe ich schon viele Mädchen gesehen.
Ich musste sagen sie ist wirklich hübsch.
Ihre brauenn Locken fallen ihr über die Schultern und
irgendwie mag ich ihre Augen, wieso weiß ich nicht.


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#8

RE: Auf den Wegen

in Park 27.07.2012 16:02
von Katherine Roberts • 513 Beiträge

Das Mädchen begrüßte mich zurück und verriet mir ihren Namen.
Adriana schien nett zu sein, umso trauriger war es, dass ich in eine andere Richtung, nach Hause gehen musste.
,, Du, es war schönn dich kennenzulernen. Aber leider muss ich jetzt einen anderen Weg entlang gehen. Man sieht sich bestimmt mal wieder.
Aufwiedersehen. ´´
Adraina verabschiedete sich.
Sie war irgendwie anders als die anderen Mädchen, aber ich wusste noch nicht warum.
Ich lächelte leicht und ging dann in Richtung meiner Villa.





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#9

RE: Auf den Wegen

in Park 27.07.2012 16:05
von Adriana Blackwood • 72 Beiträge

"ja bestimmt."
ich lächelte und verabschiede sie.
Irgendwie ist sie anders.
Ob sie auch ein Vampir ist? Ich weiß es nicht, aber
werde es noch herauskriegen.
Sie scheint nett zu sein und ich freue mich sie schon wieder zusehen.


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#10

RE: Auf den Wegen

in Park 28.07.2012 20:56
von Mia Conner • 86 Beiträge

Ich schlenderte in Gedanken versunken durch den Park. Dort ging ich gerne hin um einfach mal abzuschalten oder nach zu denken. Als ich so den Weg entlang ging dachte ich an dies und das. Auf einmal Stoß ich gegen jemanden. Verlegen schaute ich auf und sagt:,,Entschuldigung! Ich war einfach nur in Gedanken vertieft das ich gar nicht auf den weg geachtet habe."
Dann bemerkte ich, dass es der Typ war den ich am Strand kennen gelert hatte. Sein Name war Demon. Ich schaute ihn nochmal an und sagte:,,Du bist doch Damon richtig? Wir haben uns am Strand einmal getroffen. Ist aber schon länger her. Und wie gehts die so?" Ich wartete gespannt ab was er sagen würde.

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#11

RE: Auf den Wegen

in Park 28.07.2012 21:05
von Damon Turner • 607 Beiträge

Ich ging durch den Park als ich auf einmal mit jemandem zusammen knallte, ich sah die Person an und mir fiel sofort auf das es Mia war, die ich mal am Strand getroffen habe. Ich hörte ihre Worte, „ Hey Mia lange nicht gesehen“, sagte ich und hörte dann ihre Frage.
„ Mir geht es gut und wie geht es dir so?“, antwortete ich auf ihre Frage und grinste sie an. Ich sah sie an und wartete gespannt auf ihre antwort.



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#12

RE: Auf den Wegen

in Park 28.07.2012 21:16
von Mia Conner • 86 Beiträge

Er meinte auch, dass wir uns lang nicht mehr gesehen hatten. Wo rauf ich nur sagen konnte:,,Ja echt lange nicht mehr!" Und auf meinte frage antwortete er, dass es ihn gut ginge und fragte mich wie es mir geht. Ich schaute ihn an, dabei lachelte ich, und sagte:,,Mir geht es prima! Und was machst du hier im Park?" ich war echt neugierig wieso er hier war. Es musste ja einen Grund geben oder auch nicht? Ich ging ja auch nur so in den Park um einfach mal zu entspannen.
Dann fragte ich:,,und was hat du heute noch so vor?"

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#13

RE: Auf den Wegen

in Park 28.07.2012 21:25
von Damon Turner • 607 Beiträge

Ich hörte ihre Worte, „ Ach ich gehe immer in den Park, wenn ich Langeweile habe oder nachdenken will“, sagte ich und sah sie an. „ Wieso bist du hier im Park?“, fragte ich sie und lächelte, ja nachdenken könnte man hier gut.
Ich hörte ihre Frage und überlegte kurz was ich noch so vorhabe, „ Ich habe heute eigentlich nichts mehr vor und du“, antwortete ich auf ihre Frage und lächelte, sie war echt nett, aber das war mir ja schon bei unserer ersten Begegnung aufgefallen.



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#14

RE: Auf den Wegen

in Park 29.07.2012 12:21
von Mia Conner • 86 Beiträge

Damon antwortete auf meine fragen, was ich sehr nett von ihm fand. Dann fragte er mich, was ich hier täte und was noch vor hatte. Darauf antwortete ich:,,Ich bin hier weil ich einfach mal abschalten muss und aus meinem Haus aus musste." Ich lächelte ihn an. ,,Ansonsten habe ich heute nichts mehr vor!" Ich lächelte wieder.
Ich wusste nicht was ich fragen sollte, deswegen frage ich ihn:,,Wie geht es eigentlich deinen Geschwistern?" Irgendwie fand ich die Frage selber etwas komisch aber egal.

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#15

RE: Auf den Wegen

in Park 29.07.2012 12:26
von Damon Turner • 607 Beiträge

Ich hörte Mias Worte und wüsste nun was sie hier macht, dann stellte sie mir eine Frage auf die ich erst nicht wüsste wie ich antworten sollte, mein Bruder war zwar wieder da doch sonderlich viel haben wir noch nicht miteinander geredet. „ ich denke meinem Bruder geht es gut, nehme ich jetzt mal stark an und wie geht es deinen Geschwistern so“, antwortete ich auf ihre Frage und sah sie grinsend an.



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