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Damon meinte, dass es seinem Bruder ganz gut geht. Was ich sehr schön fand. Dann fragte er mich wie es meiner Schwester ginge. Darauf antwortete ich:,,Ganz gut! Sie ist jetzt im Urlaub, deswegen bin ich öfters draußen. In dem großen Haus fühle ich mich sonst alleine." Ich lächelte kurz und sagte dann:,,Sorry das ich dich mit diesen Dingen voll texte!"
Dann gingen wir ein stück den Weg entlang bis zu der Stelle wo sich der Weg teilte. Da gingen wir auseinander und ich sagte:,,Tschüs Damon ich hoffe wir sehen uns bald wieder!" Ich lächelte und winkte ihm zu.
Ich kam vom Strand und war glücklich alleine zu sein das brauchte ich jetzt echt. Ich stolzierte den Weg entlang auf meinen hohen Schuhen und sah mich um ich liebte Natur so sehr ich glaube und das alles hier könnte ich nicht leben. Ein Windstoß fuhr durch meine Haare und wehte sie spielerisch nach hinten und ich lächelte dann leicht und dann lehnte ich mich an einen Baum der am Weges Rand stand und blieb ruhig stehen und schloss kurz die Augen und genoss die Stile.
Da Alex ja nichts zu tun hatte ging er in den Park um sich etwas zu entspannen und um den restlichen Tag zu genießen. Er ging mit langsamen Schritten die Wege entlang und dachte über Anna nach die ihm sehr fehlte. Das er sie verwandelt hat tat ihm sehr leid und das er danach abgehauen ist noch mehr. Er hätte für sie da sein müssen und ihr helfen müssen sich zurecht zu finden!
Als er so die Wege lang ging sah er plötzlich Anna an einem Baum stehen. Er rieb sich die Augen öffnete sie wieder und Anna stand immer noch da. Es war leine Einbildung sie war real.
Schnell ging er auf sie zu als er vor ihr stand sah er das sie die Augen zu hatte. Da kam ihn ein Gedanke in den Kopf. Er nahm Anna auf seine Arme und küsste sie zärtlich.
,,Anna ich liebe DICH und kann ohne dich nicht! Kannst du mir verzeihen für das was ich getan habe?"
Alex schaute sie mit einem schrägen lächeln an und wartete auf ihre Antwort.
Ich war in Gedanken vertieft als mich ein bekannter Geruch in der Nase die Augen öffnen ließ und ich sah mich um und sah dann Alex es konnte doch nicht oder doch stellte ich es mir nicht nur vor. Und kam er auf mich zu und nahm mich in die Arme und küsste mich ich erwiderte den Kuss ich hatte ihn so sehr vermisst und dann hörte ich seine Worte und legte meine Hand an ein Seine Wange und sagte dann und lächelte dann:" Ich liebe dich auch Alex und ich kann auch nicht ohne dich und ich verzeihe dir weil du wusstest nicht was du machen solltest und es ist okay." Ich umarmte ihn dann nochmal und zog seine Geruch in meine Nase ein und wusste wie sehr ich ihn vermisst hatte.
Da Anna ihm verzieh war er noch glücklicher als zuvor. Sie umarmten sich und roch an ihren Haaren. Er liebte sie und würde sie für immer lieben. Er löste sich von der Umarmung, was ihm ziemlich schwer fiel und sah Anna an.
,,Was hast du eigentlich alles gemacht nach dem ich weg war?"
Alex wollte einfach alles wissen. Er hatte sie schon so lange nicht mehr gesehen und so lange nichts mehr von ihr gehört. So das sie nun vieles nach holen mussten.
Gespannt auf ihre Antwort sah er sie an.
Ich lächelte ihn breit an und sagte dann:" Ich habe nicht wirklich was besonders gemacht nur gelernt damit klar zu kommen das ich ein Vampir und mit meinen Freunden viel Zeit verbracht und viel gesungen und dich sehr vermisst Alex ich bin so froh das du wieder bei mir bist." Ich ging auf ihn zu und küsste ihn wieder und wie ich das alles hier vermisst hatte.
Anna erzählte ihm was sie alles in der Zeit gemacht hatte wo er weg war. Es freute ihn, dass sie damit klar kam ein Vampir zu sein und auch etwas dass sie ihn vermisst hatte. Er nickte leicht nachdem sie fertig war mit erzählen.
Dann küssten sie sich wieder. Es war himmlisch und er wusste nun erst wie sehr sie ihm gefehlt hatte.
Anna lächelte zärtlich bei seinen Worten und sagte dann:" Das ist schön und du bist mein ein und alles Alex ich habe dich so sehr vermisst." Und dann erwiderte sie seine Umarmung und wollte ihn nie wieder los lassen und fragte dann:" Sollen wir nicht wo anders hin gehen ich fühle mich irgendwie beobachtet." Und sie schmiegte sich dann noch enger an Alex.
Anna fragte nach kurzer Zeit, ob die beiden nicht wo anders hingehen könnten da sie sich beobachtet fühlte. Alex konnte ihr bei diesem Punkt nur zustimmen.
,,Ja das können wir gerne machen! Wo möchtest du denn hin mein Engel?"
Alex freute sich so sehr wieder etwas mit Anna machen zu können und er freute sich noch mehr darüber Anna wieder in den Armen zu halten. Er schaute sie mit einem lächeln an und küsste sie auf die Stirn.
Anna lächelte Alex breit an nach seiner Antwort und sagte dann:" Ich habe mir hier ein kleines Haus gekauft da ich nicht zu meinen Brüder ziehen wollte wir können dahin gehen wenn du willst?" Sie lächelte ihn an und nahm dann seine Hand. Anna hatte Alex Nähe sehr vermisst und wollte ihn auch nie wieder her geben da war sie sich sehr sicher.
Sie ging aus dem Park und Anna war sehr glücklich bei Alex zu seine. Wenn er nicht da war hatte sie immer das Gefühl als fehlte ein Stück von ihr den nur er machte sie zu dem Mädchen das sie ist. Sie ging den Weg lang an der Seite standen schöne Bäume mit roten und gelben Blätter die nach und nach auf den Boden sanken. Schließlich waren die beiden am ende des weges an gekommen und Verließen den Park und gingen in Richtung Annas Haus .
>>>Haus von Anna Malese Turner.
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