....

Ich lief langsam durch die Gegend ich brauchte frische Luft mein Magen tat bei jedem Schritt mehr weh deshalb setzte ich mich kurz hin auf die Bank und legte meine Hand auf die Einstich und atmet dann tief durch was mir noch mehr schmerzen bereitet und dann merkte ich das Bult an meiner Hand war und bekam Panik die Naht gerissen war ich hatte liegen bleiben soll wie der Arzt es gesagte hat.

Ich ging durch die Gegend und dacht darüber nach was ich als nächstes tun werde, doch weit kam ich gar nicht mit meinen Gedanken, in Geruch von Blut machte sich in meiner Nase breit und ich sah mich um. Ich kannte diesen Geruch, auf einmal sah ich Elena auf einer Bank sitzen, sollte sie nicht zuhause sein. Ich ging auf sie zu und sah nun das Blut, " Alles ok oder soll ich dich zu einem Arzt bringen oder dir mein Blut geben", sagte ich und kniete mich vor sie und sah sie an.

Ich merkte das Kol kam und sah ihn dann in die Augen und sagte auf seine Worte:"Ich sollte nicht nochmal zu Arzt er bringt mich bestimmt um weil ich nicht das gemacht habe was er wollte."Ich lächelte leicht und nahm kurz mein Hand von dem Einstich weg und merkte das meine Hand voller Blut war und mein Top hatten einen riesigen roten Fleck.

Ich sah das Blut in ihrere Hand, " Soll ich dir mein Blut geben?", fragte ich sie und sah sie und machte mir grade richtig sorgen um sie, was war nur passiert warum hat sie sowas überhaupt gemacht. " Wieso hast du das überhaupt gemacht", fragte ich sie und sah sie an und legte meine Hände auf ihre Knie.

Ich sah dich mit schmerzverzerrten Gesicht an und sagte dann:"Es wäre besser wenn du mir dein Blut gibst."Ich sah dir dann ernst in die Augen und sagte dann deine Augen und sagte:"Ich weiß es nicht aber Kol ich will dir nichts vorwerfen aber ich glaube wie du nicht du selbst warst hast du mich vergessen lassen und ich durfte auch niemanden erzählen das du ein Vampir bist sonst soll ich mich töten."Ich sah dir ernst in die Augen und legte meine Hände auf deine Hände.

Ich vernahm ihre Worte und sah mich einmal kurz um und gab ihr dann mein Blut, ich sah zu wie es heilte und sah sie dann an und vernahm ihre Worte, " Ich habe dich nicht manipuliert in keiner gestallt", sagte ich und sah sie ernst an und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. " Du bist alles für mich ich würde sowas nie machen", sagte ich und sah sie immer noch an.

Ich merkte wie es heilte und sah dir dann in die ich wollte ihm glauben aber ich konnte das nicht ich war verwirrt wie immer früher war ich ein normal Mädchen gewesen aber es hatte sich alles verändert und sagte dann und versuchte alles in meine Stimme zu unterdrück:"Es war nur ein Vermutung und du bist auch mein und alles."Ich lächelte dich dann leicht an.

Ich sah sie an und hörte ihre Worte, " Du glaubst mir nicht habe ich recht?", sagte ich und stand dann auf und stand nun vor ihr und sah mich ein bisschen um, früher war hier alles anders. Irgendwie schöner. Ich sah wieder zu Elena und sah sie einfach nur an.

Ich stand auch auf und stellte mich vor dich und sagte ernst:"Ich glaube dir aber..."Ich drehte mich weg ich konnte es ihm nicht sagen denn ich wollte ihn nicht verlieren nie wieder und sah ich dir wieder in die Augen und füllte mich scheußlich und dann küsste ich dich auf die Lippen.

Sie küsste mich und ich erwiderte ihren Kuss, doch dann löste ich mich von ihr, " Sag es mir so schlimm wird es schon nicht sein", sagte ich und sah sie an. Wenn ich das Wirklich getan habe, kann ich verstehen das Finn uns hasst. Ich sah sie an und wartete auf ihre Reaktion.

Ich lächelte dich an und sagte dann:"Nein ist egal Kol ich glaube dir was du mir gesagt hast das du es nicht warst weil ich dir vertraue."Ich legte meine Hände an deine Wange und sah dich dann ernst an und küsste dich an wieder und löste mich dann von dir und lächelte dich an.

" Man darf dich nicht mehr mit Spitzten Gegenständen alleine lassen", sagte ich und sah sie an und lächelte dann etwas. Ich war mir sicher das ich sie liebte und so wie ich sie liebte müsste ich sie auch Schutzen, vor mir, vor meiner Familie, doch wie soll ich mich fern halten, wenn ich sie doch so sehr liebe.

Ich lächelte dich dann und sagte dann:"Genau du hast recht mein kleines süßer Teddy."Ich küsste dich dann sanft auf die Lippen und dann deine Hand und dann deine Hand und ging dann mit dir Hand in die Straße entlang und fragte dann:"Was wirst du mir deine Familie vorstellen meine kennst du schließlich."Un lächelte dich dann an.

Ich vernahm ihre Worte, " Nie sagte ich", sagte ich und sah sie ernst an, ich würde nicht zulassen das sich die Geschichte wiederholt, das mein Leben schon wieder zerstört werden würde, das ihr leben zerstört wird. Ich sah sie an, sie hatte so viel Ähnlichkeit mit meiner beste Freundin, wie sie früher war, doch ich hatte sie verloren und ich wollte Elena nicht verlieren.