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Nachdem Mia und ich die Turnhalle betreten hatte, wollte Mia sich etwas umschauen. Wir gingen weiter nach vorne und standen einfach rum.
Dann ging Mia zu paar von ihren Freunden und begrüßte sie, während ich auf die Tanzfläche ging und mit einem Schulkamaraden tanzte.
Dauernd wechselte ich den Partner und tanzte auch mal einfach so mit mir selbst. Die Misik passte zu der Stimmung und die Einrichtung war auch sehr schön gewählt. Kaum hatte ein Junge gesehen, das ich frei da stand, forderte er mich zum Tanzen auf. Ich sagte ab weil ich genug hatte mit Fremden zu tanzen, doch dann kam schon der nächste. Seufzend ging ich paar Meter weiter weg und versteckte mich hinter paar Mädels und tanzte dort weiter.

Ich kam auf dem High School Ball an von dem mir mein Bruder erzählt hatte und sah mich erstmal ein bisschen um und dann sah ich auch schon Katherine, sie sah wunderschön aus.
Ich ging auf sie zu und stand dann hinter ihr, ich sah ihr erstmal ein bisschen beim Tanzen zu und grinste vor mich hin, es sah echt witzig aus wie sie so alleine tanzte aber auch sehr süß.
Nach einiger Zeit meinte ich dann zu ihr, " Hey meine liebe", ich sah sie weiter hin an und grinste immer noch nur nicht mehr so sehr wie am anfang, ich wollte ja nicht das sie denkt ich lache sie auch oder so etwas.

Von hinten hörte ich eine bekannte Stimme und drehte mich sofort um, worauf ich sehr überrascht war.
Doch ich wusste nicht wie ich mich ihn gegenüber verhalten sollte. Schließlich war die ganze Sache vom Restaurant aus noch nicht geklärt. Aber ich hatte seitdem Zeit nachzudenken. Wenn ich ihn damals schon anziehend fand, würde das sich in der Gegenwart doch nicht ändern. Vielleicht wäre ich Stefan nicht so nah gekommen, aber das war es auch schon. Doch wie konnte ich mir, sicher sein das er es nicht öfter tun würde.
Ich sah zu ihn und versuchte zu lächeln. Ich freute mich wirklich ihn zu sehen, hoffentlich war das auch merkbar.
" Hey!", sagte ich nur und ging ein Schritt auf ihn zu.

" Du bist nicht wirklich erfreut das ich hier bin", meinte ich zu ihr und sah sie weiter an, ich könnte mir gut denken was durch ihren Kopf ging.
" Du siehst toll aus und ich weiß du denkst ich würde dich öfter Manipulieren doch das geht nicht mehr seit dem ich dir die Kette geschenkt habe, in ihr ist eine Pflanze namens Eisenkraut sie schützt dich vor jeglicher Manipulation, ich könnte nur die eine Manipulation aufheben aber dich nicht neu Manipulieren", meinte ich und sah sie immer noch an.
" Vielleicht glaubst du mir ja irgendwann und ich habe gehofft dich hier zu finden", sagte ich und ging etwas auf sie zu und lächelte dann etwas.

Ich hörte seine Worte und wollte dazu was sagen, doch er fuhr fort. Als er fertig war, ging er ein Schritt auf mich zu und lächelte etwas.
" Ich bin froh, das du hier bist!", meintr ich und meinte es völlig ernst. " Das mit dem Eisenkraut wusste ich garnicht. Danke dafür! Es war vielleicht nicht richtig meine Erinnerungen zu löschen, aber wer macht schon keine Fehler. Du hast es mir wenigstens gesagt, das ist besser als wenn du es nie erzählen würdest!", sagte ich und kam ihn noch einen Schritt näher, so das ich nah bei ihm stand.
" Du hast gehofft mich zu finden?", fragte ich und grinste.

" Es war damals das beste das du es vergisst", meinte ich und nun Stand sie genau vor mir.
Ich hörte ihre Worte und sah sie an, " Ja ich habe es gehofft und ich hatte recht das du hier bist", sagte ich und sah sie an, ich wüsste grade nicht so wirklich was ich sagen sollte.
Jedoch wollte ich auf keinen fall über das gescheiterte Doppeldate reden, ich war immer noch der selben ansieht und das würde sich so schnell auch nicht ändern.
" Jetzt kann ich dir nichts mehr tun durch das Eisenkraut", sagte ich und es war ja wirklich so, ich hatte nun keine Macht zu mindest die einer vampires nicht.

Ich vernahm seine Worte und lächelte darauf. Auch wenn ich es nicht zugeben konnte, aber ich hatte es mir sehnlichst gewünscht, das er auf dem Ball auftauchen würde.
Ich hörte seine Worte und sah ihn an. " Ob Eisenkraut oder nicht, ich vertraue dir!", meinte ich ehrlich. Er würde mich nicht nochmals manipulieren, da war ich mir sicher.
Manipulation hin oder her, ich liebte ihn und das war es, was am meisten zählte.
Nun sah ich in seine blauen Augen, die mich immer wieder fazinierten und kam ihn ein bisschen näher.

" Ich bin ehrlich gesagt etwas überrascht das du mir vertraust, ich hätte Gedacht das du mich jetzt hasst oder so", sagte ich und sah sie an und merkte wie sie mir etwas näher kam und ich kam ich auch näher.
Wie könnte ich bei ihr auch anders, ich liebte sie einfach und sie war seit langer Zeit das beste was mir passiert ist und ich war sehr froh das ich sie hatte und ich wollte sie einfach nicht mehr verlieren.
Ich könnte in diesem Moment nichts sagen also ließ ich es lieber und sagte nichts, das war besser als was falsches zu sagen.

" Ich würde dich niemals hassen. Ich liebe dich!", sagte ich ehrlich und sah ihn in die Augen.
Mein Blick fiel auf seine Lippen und mein Herz raste. Dann aber sah ich wieder in seine Augen, denn ich wusste nicht ob es richtig war, das was ich vor hatte.
Trotzdem kam ich ihn ein Stück näher und sah ihn währenddessen immer noch an.
Ich hatte angst den letzten Schritt zu tun. Vielleicht wollte er mich garnicht küssen. Doch ich hoffte trotzdem darauf.

" Ich liebe dich auch", sagte ich auf ihre Worte hin und lächelte etwas.
Sie kam näher auf mich zu und ich sah zu ihr und kam ihr auch etwas naher, wir waren nicht mehr weit von einander entfernt und schließlich küsste ich sie.
Ich wüsste nicht ob sie es wollte doch ich könnte im Moment nicht anders.

Ich grinste auf seine Worte hin und merkte, wie er mir auch etwas näher kam, bis er mich schließlich küsste. Ich erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Als wir uns wieder voneinander lösten, sah ich in seine Augen und lächelte glücklich.
Für einen Moment sahen wir uns nur an. Dann entschloss ich mich einfach ihn zu umarmen.
" Ich bin so froh dich zu haben!", flüsterte ich, während mein Kopf auf seiner Schulter lag. Ich wollte, das dieser schöner Moment nie endete.
Doch paar Sekunden später löste ich mich wieder und sah ihn grinsend an.

Sie erwiderte den Kuss was mich sehr beruhigte, dann umarmte sie mich und ich hielt sie fest, ich hörte ihre Worte.
Ich bin auch froh dich zu haben", sagte ich und lächelte etwas, sie löste sich aus der Umarmung und grinste mich an.
" Wer hat diesen Ball eigentlich Organisiert?", fragte ich sie dann, das ich mal auf sowas gehen würde hätte ich nie gadacht, doch für sie würde ich über all hin gehen.

Ich vernahm seine Frage und lächelte.
" Meine Freundin Elena hat die meiste Arbeit gemacht. Paar andere Freunde von mir und ich haben nur geholfen. ", meinte ich und schaute mich um, ob ich sie auch irgendwo fand, doch es waren zu viele Leute da, so konnte ich sie nicht endecken. Also sah ich wieder zu Damon.
" Du bist nicht gerne auf solchen Veranstaltungen, oder?", fragte ich und grinste erneut.

" Das bin ich wirklich nicht, doch ich bin normaler weise auch nicht in einer high School am rum rennen", sagte ich und grinste etwas.
" Doch für dich würde ich überall sein", sagte ich nach einiger Zeit noch und lächelte, ich nahm dann ihre Hand und hielt sie fest.
" Also was willst du jetzt machen Tanzen oder soll ich dir was zu trinken holen?", fragte ich sie dann und sah sie fragend an, lächelte aber weiter.