Ich hörte seine Worte und spürte wie er meine Hand nahm und sie fest hielt. Ich erwiederte den Druck und streichte mit meinem Daumen über seine Handfläche. Ich sah ihn an und grinste breit.
" Wie lieb von dir!", sagte ich auf seine Worte hin und lächelte.
Dann vernahm ich seine Frage und überlegte kurz. Getanzt hatte ich schon, aber nicht mit Damon zusammen. Etwas zu trinken konnte ich mir später auch noch holen.
" Ich würde lieber noch mit dir tanzen!", meinte ich führte ihn mehr in die Mitte der Tanzfläche.
Kurz darauf warf ich ihn einen verspielten Blick zu und war schon gespannt wie er tanzen würde.

Sie wollte Tanzen und wenn sie es wollte würden wir auch tanzen, sie ging mit mir weiter in die Mitte der Tanzfläche, wo wir dann anfingen zu tanzen, es war ein guter Song auf dem man sehr gut tanzen könnte.
Ich lächelte die ganze Zeit vor mich hin, was ich gar nicht von mir gewohnt was, doch so war es im Moment nun mal, " Hab ich dir schon gesagt das du Wunderschön aussiehst?", fragte ich sie dann und drehte sie dann einmal.
Ich hatte es ihr vermutlich längst gesagt, doch sowas könnte man nicht oft genug sagen.

Auf der Tanzfläche fingen wir an zu tanzen und die Musik im Hintergrund passte super dazu. Ich lächelte ihn ab und zu an.
Dann hörte ich schon seine Frage und ließ mich von ihm einmal drehen. Es war ein tolles Gefühl und unglaublich wie viel Spaß ich mit ihm hatte. Ich überlegte nicht lange und genoss die Situation. Glücklich strahlte ich ihn an.
" Ja, aber ich höre es immer wieder gerne!", sagte ich und grinste.
" Von dir will ich garnicht erst anfangen. Ich habe so ein Glück dich zu haben!", meinte ich ehrlich und lächelte erneut.

" Ich kann es dir auch nicht oft genug sagen, wie schön zu aussiehst", sagte ich und lächelte, ich liebte sie einfach und daran würde sich wohl oder übel in der nächsten Zeit nichts mehr ändern, sie war eben mein Leben.
Es gab so vieles was ich machen wollte, doch ich wollte es mit ihr zusammen machen nicht ohne sie, so viel stand fest, ich wollte sie niemals verlieren.

Ich lächelte auf seine Worte hin und hörte kurzzeitig auf zu tanzen. Denn die poppige Musik wurde zu einer romantischen Ballade.
Also kam ich Damon näher und legte meine Arme um seine Schulter, während ich in seine Augen schaute und grinste.
Kurz darauf küsste ich ihn sanft auf seine Lippen und schloss währenddessen meine Augen.
Nachdem ich keine Luft mehr bekam löste ich mich wieder und sah ihn wunschlos glücklich an.
Manchmal fragte ich mich ob ich das alles verdiente und es mir erlauben konnte glücklich zu sein. Doch diese ganzen Gedanken verschwanden sofort wieder, wenn ich Damon in die Augen sah und wusste, das er mich liebte.

Das lied würde langsamer und sie Küsste mich und ich erwiderte den Kuss liebend gerne, als sie sich löste sah ich sie einfach nur lächelnd an.
Ich liebte sie einfach sie war einfach alles für mich, soviel stand fest, ich wollte sie niemals mehr verlieren, ich lächelte die ganze Zeit vor mich hin.
" Du kannst wirklich gut Tanzen muss ich ja zu geben", sagte ich und grinste sie an.

" Danke Liebster, du tanzt aber auch nicht schlecht!", sagte ich und grinste ihn an.
" Ich habe schon Erfahrungen mit dem Tanzen erlebt. Manchmal auch nicht so schöne.", gab ich zu und hörte auf zu grinsen.
Es war so, wenn mich Alex damals im Club vor dem aufdringlichen Mann nicht gerettet hätte, wer weiß was mit mir dann passiert wäre.
Als ich daran dachte, überfiel mich eine Gänsehaut. Es war eine schlimme Zeit und ich hoffte sie nie wieder zu wiederholen.
" Wie viel hast du von mir mitgekriegt, als du mich in den letzten Jahr immer im Auge hattest?", fragte ich ihn und hatte ja eigentlich schon von ihm erfahren, das er über mich und den Drogen bescheid wusste. Doch wieviel wusste er wirklich?
Ich sah ihn fragend und neugierig zu gleich an.

" Ich habe halt deine Zeit mit Drogen mit bekommen und wie du dich mit diesem Alex angefreundet hast und er dir geholfen hat, er hat dich immer beschützt und du warst ihm sehr dankbar. Dann noch was du mit deinen Freunden gemacht hast jeden Streit aber auch das du nicht merktest was sie sind", sagte ich und sah sie an.
" Deine Eltern haben nicht viel Zeit für dich, doch wenn man bedenkt was dein Vater macht ist es klar", sagte ich und sah sie an, ich kannte ihren Vater ja nur zu gut, auch wenn er noch nicht wüsste was ich war, wüsste ich alles über ihn.

Damon erzählte mir alles, was er mitgekriegt hatte und ich war erstaunt darüber. An alles was er sagte, musste ich mich zurück erinnern. Es stimmte alles, wenn auch leider. Man konnte die Vergangenheit eh nicht mehr zurück drehen und von vorne anfangen.
" Das stimmt. Du hast so viel mitbekommen, das ist unglaublich!", sagte ich und war immer noch etwas überrascht.
Als ich seine nächsten Worte hörte, war ich verwirrt.
" Auch das stimmt, aber mein Vater ist doch nur ein Geschichtslehrer, da könnte er schon mehr Zeit für mich aufbringen.", meinte ich und sah ihn an. Was sollte mein Vater auch sonst machen, als zu unterrichten? Bei dem Gedanken musste ich grinsen.

Sie wüsste wohl nicht was ihr Vater machte, " Keine Ahnung das hat er mir noch nicht verraten", sagte ich und sah sie an.
Ich hatte ja ein paar mal mit ihm Geredet auch nur um mehr zu erfahren, ich wollte ja nicht das er erfährt was ich bin, doch er hatte keine Ahnung was auch sehr, sehr gut war.
" Du darfst niemandem sagen was ich bin, zu mindest deinen eltern nicht", sagte ich und sah sie weiterhin an.

Ich hörte seine Worte und nickte darauf. Meine Eltern kannten Damon garnicht und wussten nicht mal, das es ihn gibt. Sobald sie Zeit hatten, würde ich ihn vorstellen, wenn Damon nichts dagegen hatte. Ich könnte ihn fragen, aber das hatte ja noch alles seine Zeit.
Als ich seine nächsten Worte hörte, nahm ich seine Hand und verkreuzte sie mit meiner.
" Ich werde ich nicht tun, Liebster!", sagte ich fest entschlossen und gab ihn einen Kuss auf die Lippen.
Ich würde alles tun, was er von mir verlangte. Ich liebte ihn und wollte für immer mit ihm zusammen sein.

Sie küsste mich und ich erwiderte diesen Kuss, " Das ist gut das du deinen Eltern nichts sagst", meinte ich, ich wüsste ja wie es enden würde.
Ein paar leute würden sterben Herzen gebrochen und vieles mehr, " Ich liebe dich", sagte ich und lächelte und nahm sie dann in den arm und hob sie hoch und drehte mich dann einmal mit ihr und ließ sie dann wieder runter und lächelte sie an.

Er erwiederte den Kuss und sagte, das es gut wäre meinen Eltern nichts zu erzählen. Dann sagte er das er mich liebte, worauf ich lächelte. Doch bevor ich antworten konnte, nahm er mich in seine Arme, hob mich hoch und ließ sich einmal mit mir drehen. Ich schloss die Augen und ich amüsierte mich prächtig. Schließlich ließ er mich wieder auf den Boden und lächelte mich an, während ich lachen musste.
Ich bemerkte die ganzen Leute um uns herum, die uns verwundert anstarrten und grinste breit. Die störten mich nicht im gerringsten.
" Ich liebe dich auch!", sagte ich und lächelte ihn an. Meine Liebe zu ihm war unbeschreibar. Er war alles für mich, mein Leben und das würde auch für immer so bleiben.

" die leute sind wohl nicht so begeistert, sie fühlen sich wohl gestört von uns", sagte ich grinsend, mir war es egal, das sie uns anstarrten.
Wenn wir so interessant für sie waren bitte, es war ihre Sache, doch nerven tat es mich schon ein bisschen doch ich ignorierte es jetzt einfach mal, alles was wichtig war, war in diesem Moment Katherine und das würde sich nicht so schnell ändern.

" Die Leute sind mir egal. Wenn die mich kennen, wird das vielleicht sogar zum neuen Trend. ", sagte ich und grinste.
Schon als ich das gesagt hatte, bemerkte ich wie die Leute sich ein paar Blick zu warfen und dann plötzlich anfingen zu klatschen.
" Siehst du.", sagte ich und lächelte ihn an. Es war witzig mit anzusehen, wie die Leute uns bewunderten. Manchen warf ich einen Blick zu und lächelte immer noch. Dann sah wieder zu Damon und grinste ihn weiterhin an.
Ich war schon an sowas gewöhnt und doch war es immer wieder aufregend.
" Du musst wohl den Rum mit mir genießen.", flüsterte ich ihn zu und sah mich wieder um.