" Ich weiß was du denkst und ich werde dich nicht verwandeln, ich tue dir das nicht an", sagte ich und sah sie an, sie sollte nicht dieses Leben haben und ich würde nie wieder jemanden lieben, sie wird immer die einzige sein und dieses mal war es mein ernst nicht so wie bei Rebekah.
" Du wirst ein wunderbares Leben haben, ich verspreche es dir", sagte ich und nahm sie dann in meine Arme und wollte sie niemals mehr los lassen. Sie war einfach alles für mich mein Leben.

Ich hörte seine Worte und sagte erst mal nichts darauf. Ich wollte mit ihm zusammen sein, aber um ehrlich zu sein, wollte ich auch kein Vampir werden.
Ich vernahm seinen nächsten Worte und erwiederte dann seine Umarmung. Es war ein schönes Gefühl und ich drückte ihn einfach nur fest.
Ich wollte an keine Zukunft ohne ihn denken, das war unvorstellbar!
" Ein Leben mit dir ist erst ein wunderbares Leben für mich!", sagte ich und versteckte dann mein Gesicht auf seiner Schulter, damit er nicht sah wie traurig war.

" Ich lass dich niemals mehr alleine ich verspreche es dir", sagte ich und drückte sie ganz fest an mich.
" Wenn du nachhause willst musst du es nur sagen dann bring ich dich heim", sagte ich und lächelte etwas auch wenn sie es nicht sehen könnte, doch ich merkte das sie etwas traurig war, was mich auch irgendwie traurig machte, ich liebte sie zu sehr.
Ich würde sie niemals alleine lassen so viel stand fest.

Ich hörte seine Worte und diese beruhigten mich ein wenig. Ich konnte mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen!
Langsam löste ich mich wieder aus der Umarmung und versuchte ihn an zu lächeln. Ich wollte nicht traurig sein, nicht jetzt.
" Ich werde dir Bescheid sagen!", versprach ich und meinte es auch so.
" Vergiss auch nie, egal was ich auch mache, dass ich dich über alles liebe!", sagte ich und küsste ihn dann kurz.

" Du kannst gar nichts machen damit ich vergesse wie sehr du mich liebst und wie sehr ich dich liebe meine liebste", sagte ich und erwiderte ihren Kuss, sie war einfach alles für mich, was sollte ich dazu auch noch sagen.
Ich könnte mir kein Leben ohne sie vorstellen und das wollte ich auch gar nicht, niemals in meinem Leben.

Ich hörte Damons Worte und lächelte. Dann als ich was sagen wollte, knallte Jemand gegen mich. Sofort erkannte ich die Person und vernahm seine Worte. Etwas überrascht sah ich ihn an. Gleichzeitig war ich auch sehr geschockt und wusste nicht wie ich reagieren sollte.
" Jack? Es ist wirklich lange her... Das ist Damon.", sagte ich und zeigte auf ihn.
" Damon, das ist Jack ein alter Freund.", sagte ich und deutete auf Jack.
Ich warf beide einen Blick zu und lächelte, oder versuchte es um genauer zu sein.

Ich sah Katherine und den Typen den sie Jack nannte einfach nur abwechselnd an, ich sagte erstmal nicht, was sollte ich den auch sagen.
Also ließ ich es lieber und sagte nichts, sie stellte ihn mir dann vor, " Freut mich dich kennen zulernen Jack", sagte ich obwohl ich mir noch nicht so im klaren war ob es mich freute oder nicht. Ich hörte den beiden einfach nur zu und sagte erstmal gar nichts mehr das fand ich im moment einfach besser, als irgendwas zu sagen.

Ich hörte Damons Worte an Jack, wobei mir fast übel wurde. Wenn Damon ihn wirklich kannte, würde er das nicht tun. Er würde ihn wahrscheinlich sogar verletzten. Aber das es dazu kommt, würde ich nie hoffen, egal wie schlimm Jack auch war. Schon komisch wie er immer auf nett tat, doch ich wusste genau, was in ihm in Wirklichkeit vorging. Und genau das konnte ich nicht mehr ertragen. Die Erinnerungen an früher sprudelten förmlich in meinen Kopf. Ich schluckte. Schließlich wandte ich mich an Damon.
" Kannst du mich jetzt vielleicht nach Hause fahren?", flüsterte ich ihn zu und sah ihn an.
Mir war die Laune zum Feiern schon längst vergangen und es war schon spät geworden.

Ich sah zu Jack und warf ihn einen finsteren Blick zu. Seine Stimmung war auch nicht mehr die beste.
" Tschau. ", sagte ich nur auf seine Worte hin und sah, wie er sich wieder entfernte.
Wenn er wieder auf der Schule war, dann würde das leider nicht unser letztes Treffen sein, was ich sehr bedauerte.
Ich sah wieder zu Damon und wartete auf irgendeine Reaktion.

Jack ging und ich dann hörte ich Kats worte und sah sie an, " Soll ich dich dann jetzt nachhause bringen?", fragte ich sie und lächelte etwas.
Ob ich diesen Typen leiden könnte stand noch nicht fest und das würde auch noch lange dauern bis ich es wüsste, doch ich ließ es mir nicht anmerken, so war ich eben, das war ja leider ein sehr großes Problem von mir.

Ich hörte seine Worte und nickte leicht. Zum Glück hatte ich Damon. Er stand immer zu mir, hoffentlich auch, wenn er meine Geschichte vollständig kannte und nicht nur die Einzelkeiten. Und wenn er erst das mit Jack heraus fand...
" Ja, das wäre sehr lieb von dir!", sagte ich ehrlich und grinste. Dann ergrif ich seine Hand und wir beide verließen die Turnhalle.

Sie wollte nachhause und wenn sie es wollte würde ich sie auch nachhause bringen, sie nahm meine Hand und wir gingen aus der Turnhalle.
Ich ging mit ihr zu meinem Auto wo ich ihr die Tür auf hielt so das sie besser einsteigen könnte, was sie dann auch tat, ich machte die tür zu und stieg eben falls ein und machte mich dann auf den weg zu ihr.

<<< Stadtvilla von Katherine Roberts