Mein Reich ...

Ich machte mich schon auf das Treffen mit Caroline und Tyler bereit, als es schon klingelte.
,, Ich mach schon auf!´´ , rief ich durch das Gebäude.
Dann schloss ich die Tür auf und erblickte Care und Tyler, die fröhlich lächelten.
,, Hallo Leute. Wollt ihr reinkommen? ´´ , fragte ich grinsend.
Ich lächelte beide an.

Schließlich wurde ich begrüßt und mir wurde zum Geburstag gratulliert.
Ich umarmte Caroline herzlich.
,, Vielen Dank, Care! ´´
Ich vernahm ihre Worte und überlegte kurz.
,, Okay, lass uns shoppen. ´´ , sagte ich mit einem Lächeln.

>>> Anwesen von den Turners

Nach dem Gespräch mit Melia bedankte ich mich wieder bei allen, dafür, dass sie gekommen waren.
Es wurde schon ziemlich spät und ich hörte immernoch nichts von Stefan oder Damon, daher fuhr ich nach Hause, nachdem ich mich verabschiedete.

Ich schloss die Tür zu meinem Zimmer auf und zog mich im Badezimmer um.
Danach schaute ich in den Spiegel und dachte über den heutigen Tag nach, die Überraschungsfeier, Stefan, Damon und Melia.
Jedenfalls war es ein langer Tag und ich sehnte mich nur dafür, endlich schlafen zu können.
Schnell putzte ich mir noch die Zähne und machte mich dann schließlich Bett bereit.

<<< Anwesen von den Turners


Ich kam bei Katherines Villa an und Klingelte, ich wüsste nicht ob es so eine gute Idee war zu ihr zu gehen. Doch ich wollte ihr auch ihr Geschenk geben. Ich stand vor der Tür und wartete das sie geöffnet wird, ich wüsste nicht mal ob Katherine hier ist.

Als ich schon gerade in mein Bett steigen wollte, klingelte es an der Tür.
Ich seufzte, aber es war keiner außer mir zu Hause, deswegen ging ich schließlich die Treppen runter und öffnete die Tür.
Ich war ich überrascht, wer nun vor mir stand.
,, Damon... Hi.´´ Ich fand kaum Worte. Dann aber kam ich wieder zu mich.
,, Was machst du hier? ´´
Ich lehnte mich an der Tür und wartete auf seine Antwort.

Katherine öffnete mir die Tür und fragte mich was ich hier mache, " Du hast was vergessen", sagte ich und reichte ihr die kleine Schatulle. Ich sah sie an und lächelte etwas.

Damon sagte mir, dass ich etwas vergessen hätte und reichte mir eine Schatulle.
Ich öffnete sie und hielt dann inne.
,, Die ist wunderschön! ´´ Ich lächelte.
Ich nahm die Kette heraus und sah sie mir genauer an. Ein silbernes Amulette mit einem rotem Stein darauf.
,, Danke. ´´ , sagte ich leise.
Ich sah ihn glücklich an und lächelte leicht.

" Bitte, soll ich sie dir ummachen", fragte ich sie und lächelte sie an, sie war so wunderschön, wie damals. Sie könnte sich an nichts mehr erinnern, was auch gut so war im Moment jedenfalls.

,, Ja, das wäre sehr nett. ´´ Ich grinste.
Damon nahm die Kette und machte sie mir um, während er nah bei mir stand.
Ich drehte mich wieder zu ihm um und lächelte.
Er lächelte wie damals in der Turnhalle, als ich vor Angst fast in Ohnmacht gefallen wäre, so charmant und unwiederstehlich!

Ich machte ihr die Kette um und dann drehte sie sich wieder zu mir um, wir Standen ganz nah bei einander, wie damals in der Turnhalle, wo sie sich aber nicht mehr dran erinnern kann und an das mal von dem sie wüsste.
Ich sah ihr tief in die Augen und könnte meinen Blick nicht von ihr lösen.
Ich wüsste nicht so richtig was ich tat als ich es tat, ich streichte ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht wobei meine hand vorsichtig ihre Wange streichte, ich sah sie weiter hin an und lächelte etwas.

Wir sahen uns tief in die Augen.
Damon streichte eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und seine Hand berührte meine Wange.
Zweimal hatte er versucht, mich zu küssen, aber es kam nie dazu. Nun war ich an der Reihe.
Ich kam ihm immer näher und küsste ihn schließlich.
Endlich konnte ich das tun, was ich mir heimlichst immer gewünscht hatte.
Langsam trennten sich unsere Lippen wieder.
Ich sah in seine blauen Augen und lächelte.