>>> Parkplatz
Ich zog ihn bis in den Flur, aber dann ließ ich ihn los. Ich lehnte mich gegen die Tür so das er ersteinmal nicht aus diesem Ausgang raus konntest. "kommst du mit, für deine kleine Cousine ?" fragte ich und lächelte ihn leicht an. ich lehnte immer noch gegen der Tür und verschenkte die arme. "das ganze würde jetzt nicht sein, hätte er mich nur später verwandelt" sagte ih und wurde wieder leicht wütend. Das legte sich aber wieder. Ich wartete auf eine Reaktion vom ihm und guckte ihn weiterhin an.

Ich hört ihm zu und sagte dann "ja ich bin alt genug ich möchte nur nicht so gerne alleine gehen. Und außerdem möchte ich dich niht hier fest halten und das würde ich garnicht schaffen." ich ging von der Tür weg, er könnte nun entscheiden ob er gehen möchte oder nicht. Ihn hier fest zuhalten währe garnicht möglich, dafür war er viel zu stark für mich. Ich hörte was er als nächstes über Stefan sagte und fragte dann einfach "warum hat er das nur gemacht?!" ich wusste das Damon das nicht beantworten könnte, er war nicht dabei als stefan mich verwandelt hatte.
Er stimmte mir zu das er mitkommen würde, ich lächelte leicht. "du kannst auch gehen, ich würde das auch allein schaffen." sagte ich und ging den Flur entlang. Ich guckte in verschiedene Räume. Dann blieb ich aber stehen und guckte wo Damon war, ich hörte ihn nicht.

Als ich mich umdrehte um zu gucken, stand er auf einmal neben mir. Ich erschrak kein bisschen, daran war ich schon gewöhnt. Ich hörte was er sagte und überlegte kurz "nein, woher auch" lächelte ich wieder.
"ich seh ihn nicht, aber ist ja jetzt okay, dann kann ich wenigstens bei euch sein" sagte ich dann. Wir kamen an der Cafeteria vorbei, ich sah das dort viele Schüler saßen. Dann sah ich Stefan "seh ihn..." sagte ich nur zu Damon und blieb vor der Tür stehen. Er war da mit einem Mädchen, ich wusste ja nicht wer das ist und fragte Damon "kennst du die? Ist das seine Freundin?" ich kannte sie nicht und sie kam mir jetzt auch nicht so vor als währe sie ein Vampir, sie war ein mensch.

Ich schaute Damon an und sah das er kurz schluckt. Dann wusste ich sofort das er sie kannte, er erzählte mir dann das er sie schon einmal getroffen hatte. Er sagte mir das sie Katherine hieß.Ich überlegte ob wir zu Stefan gehen sollten, aber dann sagte ich "nein, lass uns erst zum seketeriat gehen. Dann können wir zu ihm." irgendwie hatte ich das Gefühl, das er irgendwas für Katherine fühlte. Das sah ich ihm an, er war ja auch nur hier weil ich ihn gefragt hatte, ob er mitkommen würde.
Ich guckte noch einmal in die Cafeteria zu Stefan und dann ging ich auch schon los. Wir gingen dann zum seketeriat.
Als wir dann fertig waren gingen wir dann wieder zu der Cafeteria zurück. "sollen wir jetzt zu den beiden?" fragte ich dann.

Er wollte nicht gerne zu denen, das merkte ich. Ich sah das Katherina ging. Ich wartete noch einbisschen "sie ist weg..." sagte ich und sah zu ihm rüber.
Ich wartete garnicht auf seine Antwort und ging dann einfach in die cafeteria, aber dann blieb ich stehen und wusste kurz nicht wie ich ihn den jetzt leicht erschrecken sollte. Ich lächelte einwenig fies, dann ging ich aber wieder raus zu Damon, holst du ihn. Ich guckte ob jemand im Gang war, aber dort war keiner.

"du brauchst das jetzt nicht an mir ablassen, ich hab nichts gemacht." sagte ich und ging ein Stück weiter weg, ich konnte das garnicht Leiden wenn er wütend war. Da war er immer so komisch drauf.
Ich hörte ihm zu und sagte dann "stimmt...." ich lächelte ebenfalls. "keiner da, wir können ja vielleicht gucken ob du jemanden finden" meinte ich. Ich sah nämlich das er umher guckte und jemanden suchte denen er Blut abzapfen konnte. Aber es war ja niemand da. "du kannst ruhig schon rausgehen, wenn du willst." meinte ich lächelnd. Ich ging dann in die Cafeteria,ich guckte nicht ob Damon auch kam.

<<<Cafeteria

An meinem Schließfach angekommen, öffnete ich sie und holte mir daraus ein Buch, das ich für die nächste Stunde benötigte.
Ich war neu an der Schule, neu in der Stadt, um meiner Mission nachzugehen, den geheimnissvollen Zirkel wieder zusammen zu führen. Und deshalb suchte ich nach den Mitgliedern.
Ich hörte, dass sie sich in dieser Stadt aufhalten würden, also beschloss ich, herzuziehen.
Ein Mitglied schien ich schon gefunden zu haben.
Gegenüber von mir stand ein zierliches, blondes Mädchen.
Ich rieb mir nochmal die Augen, um sicher zu sein, das sie die Person war, für die ich sie gehalten hatte.
Ich erkannte und lächelte dann. Cassie Henderson!
Hinter ihrem Rücken beobachtete ich sie. Dann konzentrierte ich mich darauf, ihr eine telepathische Botschaft zu schicken.
'' Cassie! Meine liebe Cassie! Endlich bin ich zurückgekehrt und stehe nun hinter dir. Wie habe ich dich doch vermisst! ''
Da ich meinen Namen nicht erwähnte hoffte ich, das sie erkannte, von wem die Nachricht war.
Ich wartete gespannt auf ihre Reaktion.

Ich war auf den Fluren und haben gleich die nächste Schulstunde.
Ich habe schon meine Sachen dafür geholt und nun stehe ich mit
einigen Mädchen aus meiner Klasse hier und unterhalte mich mit ihnen.
Über allgemein Themen. z.B. Jungs oder klamotten.

Dann bekam ich unerwartet ein telepatische Botschaft. Bei solchen nachrichten
zuckte ich immer wien wenig zusammen. Ich schloss die UAgen und konzentriere mich.
Sie konnte nur von einem kommen. Adam Conant.
Dann drehte ich mich um und grinste. Ich rannte zu ihm und sprang ihm regelrecht
in die Arme.
"adam du bist hier. wie schön." sagte ich zu ihm.

Cassie drehte sich um und rannte in meine Arme. Ich erwiederte die Umarmung herzlich.
Dann vernahm ich ihre Worte.
'' Ja, ich bin hier. Ich habe dich furchtbar vermisst, ich musste einfach herkommen! '' , sagte ich voller Freude, Cassie wiederzusehen.
Ich nahm ihre Hand und verkreuzte sie mit meiner. Es war schön, wieder bei ihr zu sein und ihre Nähe zu spüren.
Dann wurde ich ernst.
'' Aber ich bin nicht nur deshalb hier... '' Ich sah konzentriert in ihre wunderschönen Augen und sprach dann weiter.
'' Es ist wegen des Zirkels. Ich denke, dass wir sie wieder zusammen führen sollten. Findest du nicht auch? '' , fragte ich sie schließlich.
Mir war bewusst, das es gefährlich war. - Ich musste mich an die Zeit erinnern, wo wir durch Hexenjägern schikaniert wurden - , aber auch das würde mir nichts mehr ausmachen.
Ich sah wieder in Cassies Augen und wartete dann auf hre Antwort.