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"mir gehts auch sehr gut." sagte ich und lehnte mich leicht gegen Tyler. Ich guckte ihn kurz an und lächelte.
"ja Rose ist eine meiner bessten Freundinnen. Du bist die Schwester von ihr,richtig?!" sagte ich und guckte wieder zu ihr. Ich wusste ja schon das sie die schwester war und das hieß dann auf das sie ein Vampir war, aber das überraschte mich nicht wirklich. Ich kannte so viele die ein Vampir oder ein Werwolf waren.
Ich nickte nur auf seine frage hin. Er drückte meine Hand und ich guckte ihn an.
Ich spürte dann wie sie sich leicht gegen mich lehnte.
Dann sah ich ihr Nicken zu meiner Frage und ließ ihre Hand kurz los und holte uns etwas Punsch.
Nach kurzer Zeit kam ich wieder bei ihr an und gab Caroline das Getränk.
"Hier,bitteschön meine Süße!"sagte ich und lächelte sie an und hielt dann wieder ihre Hand.
Er ließ meine Hand los und holte uns etwas zu trinken. Adrians blieb bei mir stehen guckte aber umher, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da kam Tyler aber schon wieder, er gab mir mein Getränk. "Dankeschön,süßer..." sagte ich und gab ihm ein Kuss.
Er nahm wieder meine Hand und ich sah ihn an, dann trank ich einen Schluck von dem Punsch.
Katherina und Stefan tanzten, ich sah kurz zu ihnen rüber. Dann sah ich wieder zu Tyler, ich trank wieder ein Schluck und sagte dann "das ist nicht dein Geschmack...." es war ehrlich so, er mochte so etwas nicht.
"Bitteschön Caroline!"sagte ich und erwiderte den Kuss.
Sie trank dann einen Schluck von ihrem Punsch und ich trank auch erstmal etwas davon.
Dann trank sie erneut einen Schluck und ich hörte ihre Worte.
"Nein,das ist nicht mein Geschmack aber was solls man kann es eben nicht jeden Recht machen!"meinte ich zu ihr und grinste sie kurz an.
Er trank auch einen Schluck und sagte mir dann, das es nicht sein Geschmack währe aber man es nicht jeden recht machen könnte. "stimmt, aber das hab ich sofort gemerkt das du das nicht markst." sagte ich und grinste ebenfalls.
Langsam wurde es immer voller hier, aber das war egal. Ich hielt immer noch seine Hand fest. Ich sah zu adriana rüber sie kannte wahrscheinlich hier niemanden. "sollen wir tanzen?" fragte ich ihn und sah ihn an.
"Ja,das sieht man mir doch auch schon an das ist eben nicht mein Stil!"sagte ich grinsend zu ihr.
Wir hielten beide immer noch Händchen.
Dann hörte ich ihre Frage.
"Ja,klar wir können gerne Tanzen!"meinte ich zu ihr und dann gingen wir auch schon auf die Tanzfläche und fingen an zu Tanzen.
Nach einer Weile tanzen wir eng umschlungen miteinander und ich lächelte sie an.
"ich weiß, du hast ein anderen Stil..." sagte ich und sah sein grinsen und grinste ebenfalls.
Er stimmte mir zu und wir gingen auf die Tanzfläche.
Ich sah noch einmal kurz zu Adriana, die stand nun alleine da, das wollte sie eigentlich nicht, aber sie kannte niemanden nur uns. Und es waren nur noch wenige Tage bis zu nächsten Vollmond. Ich dachte da die ganze zeit drüber nach.
Irgendwann, das bekam ich nicht so richtig mit tanzten wir eng umschlungen. Er lächelte mich an, nach einer zeit bekam ich das dann mit und lächelte ebenfalls.
Ich bemerkte dann wie Caroline in Gedanken versunken war.
Dann überlegte ich kurz und sprach sie dann darauf an.
"Ist alles okay bei dir Caroline du siehst so nachdenklich aus?"fragte ich sie und sah sie dabei ernst an.
Ich machte mir Sorgen um meine Süße.
°Was ist nur mit ihr los?° stellte ich mir innerlich die Frage.
Tyler sprach mich an, erst reagierte ich nicht, weil ich es nicht mitbekam. Aber dann bekam ich es doch noch mit und sagte "ja es ist alles okay." naja teilweiße, dachte ich noch zusätzlich, aber sagte das nicht.
Ich merkte das er sich sorgen um mich machte, ich sah ihn an "ist wirklich okay" sagte ich dann.
Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange und schaute ihn dann weiter an.
Er merkte das es nicht stimmte. Ich sagte auf seine Worte hin nichts.
Er gab mir ebenfalls ein Kuss auf die Wange, ich lächelte kurz, aber dann guckte ich wieder normal.
Ich löste mich von ihm, nahm seine Hand und ging dann mit ihm raus.
Die anderen guckten uns an, aber das war mir egal.
Ich ging mit ihm auf den Flur und dann in eins der Klassenzimmer die offen standen.
<<< Klassenzimmer
Sie antworte mir nicht und ich sah wie sie kurz lächelte doch dann sah sie mich wieder ganz normal an.
Dann löste sie sich von mir und nahm meine Hand und ging mit mir raus.
Die andere sahen uns an aber das störte uns beide nicht es war uns egal.
Sie ging dann mit mir auf den Flur und dann in eines der Klassenzimmer die offen standen.
<<<Klassenzimmer
Alle lernten Adriana kennen und sie unterhielten sich freundlich.
Immer wieder tauschten Stefan und ich Blicke aus und lächelten uns zu.
Caroline und Tyler scheinten sich ernst zu unterhalten. Bis sie schließlich aus dem Raum gingen.
Ich aber konzentrierte mich auf Stefan, der mich lächelnd ansah.
Plötzlich wurde die popige Musik zu einer romantischen Ballade.
Ich sah ihn kurz an, bevor wir uns näher kamen.
Ich verschränkte meine Arme über seine Schulter und er hielt mich an meinem Becken fest.
Tief sahen wir uns in die Augen. Was ich darin sah, war Verborgenheit, Sicherheit und noch etwas... Liebe.
° Hoffentlich endet der Abend nie ° , dachte ich vor mich hin.
Ich lächelte Katherine an.
Wir beide tanzten immer noch und es war einfach schön mit ihr zu Tanzen ich genoss es jede Minute das ich mit ihr Tanzen konnte.
Doch sie wusste nichts von meinem großen Geheimnis und ich wollte auch nicht das sie es wusste denn ich hatte Angst das sie mich dann nicht mehr wiedersehen wollte,weil sie Angst davor hatte das ich sie verletzte und das wollte ich auch nicht in wollte sie nicht verletzten sie war mir sehr wichtig.
Plötzlich kam eine romantische Ballade und ich kam wieder zur Tanzfläche zurück und konzentierte mich wieder besser aufs Tanzen denn ich wollte den Abend genießen und nicht an so viele andere Sachen denken. Sie verschränkte dann ihre Arme um meine Schulter und ich hielt ihr Becken fest dabei sahen wir uns tief in die Augen und zum 1.Mal sah ich ihre Augen ganz nah bei mir und ich spürte ein Verlangen in mir was ich schon seit langer Zeit nicht mehr gespürt hatte und es kostete mich ziemlich Kraft nicht gleich über sie herzufallen oder gar zu Küssen doch die Versuchung schien immer größer zu werden.
°Was sollte ich jetzt bloß tun!° fragte ich mich und hoffte das ich es schnell heraus finden würde.
Der Moment war vollkommen, nur eins fehlte.
Ich kam Stefan immer näher, bis unsere Lippen sich schließlich berührten und wir uns küssten.
Alles um mich herum drehte sich. Es gab nur noch mich und Stefan.
Ich scheinte, wie in einer Traumwelt zu sein, wo ich alles erreichen könnte, was ich wollte.
Doch alles wurde zerstört, als ich eine Sekunde lang an jemand anderem denken musste.
Ich wandte mich von ihm ab.
,, Es tut mir so Leid.´´
Ich sah ihn traurig an und es kamen schon fast Tränen aus meinen Augen.
° Jetzt wird er mich bestimmt hassen! °
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