Ich lächelte ihn und nickte und sagte dann:" Ja gerne aber kann nicht einfach bei dir schlafen sonst fühle ich mich so alleine?§
Ich legte meine Hand auf seine und ich war mir sicher das der einzige Mann war denn ich will und immer haben will
Und dann hörte ich seine Worte und sagte dann:" Und du bist heiß!"
Und dann stand ich auf zog ihn auch hoch und lächelte ihn an und sagte dann:" Dann mal los oder?"

" Kannst du auch wenn du willst", sagte ich sie stand auf und ich hörte ihre Worte, " Ja lass uns los gehen", meinte ich und machte mich mit ihr auf den Weg zu mir nachhause.
Ich grinste die ganze Zeit vor mich hin bis wir dann endlich da waren.

<<< Haus Scott McCall

Nach dem ich zu Hause Langeweile hatte, entschied ich mich an den See zu gehen. Ich brauchte ein wenig Ruhe um ein wenig zu Entspannen. Es war immer noch nicht so leicht für mich meine Hexenkräfte zu beherrschen, ich beherrschte die Elemente. Am liebsten das Wasser, ich liebte das Wasser schon als kleines Kind und daher konzentierte ich mich mehr für das Wasser. Den rest beherrschte ich auch gut aber eben nicht so gut wie das Wasser. Nach einer Weile setzte ich mich ans Ufer vom See und schaute darüber und atmete tief ein und aus. Ein klein wenig spielte ich mit dem Wasser aber immer darauf bedacht nicht erwischt zu werden. Und ich dachte nach, über meine Zukunft, nach dem meine Eltern gestorben waren, war alles nicht mehr ganz so leicht. Aber ich vermisste sie auch sehr und auch vermisste ich die nähe zu einem Menschen und ich sehnte mich nach der Liebe. Nur war ich kein normales Mädchen, nicht nur weil ich eine Hexe war, nein sondern weil ich mich auch zu Frauen hingezogen fühlte. Aber bis jetzt hatte ich mich nie getraut eine anzusprechen, ich war dazu einfach zu schüchtern.
°Ob ich wohl jemals glücklich werde?°

Ich war gerade in New Orleans angekommen, und erst mal hatte ich mir ein Zimmer angemietet, bis ich einen Job gefunden hatte. Nachdem ich meine Hanbseeligkeiten in mein Zimmer gebracht hatte, fragte ich nach einem Plan, den ich aich kurzer Hand bekam.
Mein Weg führte mich über feuchtes Laub und immer wieder lächelte ich, bis ich dann einen kleinen Weg entdeckte. Ich hielt inne, lauschte der Natur und setzte meinen Weg fort.
Immer dichter wurden die Bäume, doch auch die lichteten sich nach ein paar Minuten wieder und es war das leise Rauschen eines See's zu hören. Mit Freude ging ich dort hin und sah dann dort ein dunkelhaariges Mädchen am Ufer. Ich legte den Kopf schräg und beobachtete sie etwas, ehe ich mich entschloss sie anzusprechen, denn ich stabd auf Frauen und ging damit auch ganz offen um. Männer waren nichts für mich. Früher oder später würden sie mir doch das Herz brechen.
"Hey." sprach ich dann einfach mal das Mädchen an.

Noch immer war ich in Gedanken und merkte erst gar nicht, das jemand auf mich zu kam. Erst nach ein paar Sekunden hörte ich Schritte und erschrak leicht und wurde sofort aus den Gedanken gerissen. Ich schaute auf und sah eine junge Frau und schaute nicht schlecht. Sie war hübsch und ich musste doch schlucken als sie mich ansprach, sofort wurde ich wurde ich wider schüchtern und knallrot. Ja ich stand auf Frauen aber das war alles noch Neuland für mich und ich hatte noch keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet.
"Hey"
Sagte ich leise und schüchtern, aber ich schaute sie weiter an. Sie war wirklich hübsch, dunkelbraune Haare, blassere Haut, rosige Lippen und Wangen. Als ich merkte das ich sie schon förmlich anstarrte, schaute ich sofort wider über den See und wurde wider rot. Ich hatte sie gerade wirklich angestarrt und das war mir peinlich. Sie setzte sich dann neben mich und schaute auch auf den See. Immer wider huschte mein Blick rüber zu ihr, ehe ich dann wider peinlich auf den See starrte.

Ich hörte wie sie dann ein leises >hey< von sich gab und fing an etwas zu lächeln. Ich musste schon sagen das sie wirklich hübsch aussah mit ihren dunklen Haaren, ihrer leicht gebräunten Haut. Das sie mich förmlich anstarrte störte mich nicht im geringsten. Dabei ging ich dann zu ihr und setzte mich zu ihr an den See wobei ich meinen Blick kurz darüber schweifen liesen und lächelte wieder.
Es war wirklich schön ruhig hier und dann war neben mir ein wirkliches hübsches junges Mädchen. Nun war ich mir zwar nicht sicher ob sie auch auf Frauen stand aber das war mir egal, denn immerhin kannte ich nicht mal ihren Namen.
"Schön ruhig hier nicht wahr?" fragte ich sie dann einfach mal um ein Gespräch anzufangen.

Nach ein paar Minuten hörte ich ihre Frage und sah sie wider kurz an, man sie war wirklich hübsch. Vielleicht sollte ich mich einfach mal etwas trauen, aber irgendwie war ich dann doch zu schüchtern.
"Ja wirklich schön ruhig hier, genau richtig zum entspannen"
Dann biss ich mir auf die Lippen, den ich fühlte mich gerade etwas komisch. Wider war ich gerade ganz alleine, niemand der für mich da war, an den ich mich einfach lehnen konnte. Es war immer noch schwer für mich, alleine zu sein, meine Eltern waren gerade erst vor 4 Monaten gestorben und richtige Freunde hatte ich nie. Nun lebte ich ganz alleine in dem großen Haus, in dem ich mich oft einsam fühlte und traurig. Mir liefen ein paar Tränen über die Wangen, und ich versuchte mich wider zu beherrschen aber das fiel mir gerade schwer. Und dann war da gerade auch noch die junge Frau, die musste ja gerade sonst was von mir denken, warum ich gerade hier weinte. Warscheinlich dachte sie gerade, das ich von meinem Freund verlassen wurde oder sonst was.
°Komm schon beruhig dich wider, du kannst zuhause wider weinen°

Ich sah wieder zu ihr und lächelte sie aufmunternd an, denn sie schien wirklich betrübt zu sein. Ich hörte allerdings was sie sagte und dann bemerkte ich wie sie sich auf die Lippen biss. "Alles okay?" fragte ich sie dann und fuhr leicht mit einem Finger durch ihr Haar und schob einpaar Strähnen zurück.
Ich legte den Kopf wieder etwas schräg und sah sie mitfühlend an. Ich bemerkte auch wie ein paar Tränen über ihre Wangen kullerten.
Ich stand auf und setzte mich dann einfach vor sie, da wir ja doch ein Stück noch vom See entfernt saßen. "Du musst niocht drüber reden, aber ich merk doch das irgendwas nicht mit dir stimmt. Aber tut mir leid. Mein Name ist Ashley, kannst mich aber auch Ash nennen." sagte ich dann und lächelte sie wieder ein wenig an.

Immer noch liefen mir Tränen über meine Wange und plötzlich spürte ich wie sie ein wenig durch mein Haar fuhr und mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich. Ich zitterte ein klein wenig, den so viel Nähe hatte ich seit dem Tod meiner Eltern nicht mehr gespürt. Mein Herz machte einen kleinen Sprung und ich sah auf als sie sich vor mich setzte, ich hörte was sie mich fragte und sagte und ich sah sie einfach an. Meine Augen waren gerötet und auch meine Wangen waren gerötet. Ich atmete ein wenig durch und überlegte ob ich ihr es nicht einfach erzählen sollte.
"Ich bin Luna, freut mich Ash. Naja mir ging es wirklich schon mal besser, hat sich vor 4 Monaten aber alles geändert. Meine Eltern sind bei einem Hotelbrand im Urlaub ums Leben gekommen"
So nun war es raus, warum ich so traurig war, der Schmerz und die Trauer saß immer noch tief. Aber ich hatte niemanden, der mir dabei half, das ganze zu verarbeiten. Daher kam das ganze immer und immer wider nachts hoch und ich konnte dann nie mehr einschlafen.
"Und ich hab niemanden, der für mich da ist in dieser Zeit, also bin ich ziemlich fertig"

Während ich vor ihr saß und auf ihre Reaktion wartete sah ich zu ihr und dann erklangen auch schon ihre Worte, wobei mein Blick wieder mitfühlend wurde.
"Freut mich auch Luna." sagte ich dann und hörte ihr zu was sie zu sagen hatte. "Das tut mir leid, wirklich." sprach ich dann und dabei legte ich etwas unbewusst meine Hand auf ihre strich mit der anderen die Tränen von ihren Wangen.
"Ich kann mir vorstellen wie schwer das für dich ist, das ist wirklich schlimm, die Eltern zu verlieren." sagte ich dann.
"Wenn ich irgendwas für dich tun kann, dann sag mir einfach bescheid." sagte ich wieder.
Ich strich sanft über ihre Hand und bemerkte dabei das sie eine leichte Gänsehaut bekam und sah sie an, ehe ich meine Hände wieder wegzog.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht bedrängen, mit meinen Andeutungen."

Ich hörte ihre Worte und spürte dann ihre Hand auf meiner, was mir einen wohligen Schauer durch den Körper jagte. Nun war es mehr als offiziel ich stand so was von auf Frauen. Meine Eltern waren damals sehr offen als ich es ihnen sagte und sie würden sich schon auf meine erste Freundin freuen. Dann hörte ich was sie weiter sagte und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, und lächelte sie leicht an.
"Das ist wirklich sehr lieb von dir Ash, ich würde mich freuen wen du naja für mich einfach da bist."
Ich musste gerade wirklich knallrot sein, aber sie hatte es ja auch angeboten, auch wen ich es nicht gewohnt war. Sie zu spüren tat gerade einfach wirklich gut und ich brauchte einfach jemanden, der mir wider nähe gab, die ich gerade so schmerzlich vermisste. Sie strich weiter sanft über meine Haut und ich bekam wider eine Gänsehaut, worauf hin sie ihre Hand wider wegnahm und ich hörte was sie sagte und schüttelte den Kopf.
"Schon okey, wen ich ehrlich bin fühlt sich das gut an. Mir fehlt die Nähe zu jemanden seit dem Tod meiner Eltern sehr und ich sehne mich gerade zu nach Nähe und Liebe"

Ich konnte fühlen wie ein Schauer über ihren Rücken fuhr, das war wohl einer der Gründe gewesen, warum ich meine Hand weggezogen hatte. Ich sah immer wieder in Luna's leicht verweinte Augen, denn die Tränen liesen ihre Augenringe leicht rötlich erscheinen. Aber das war ja normal wenn man weinte. Dann sah ich auch schon ein leichtes Lächeln, welches sie auf ihre Liopen legte. "Mach ich gern." sagte ich dann und lächelte sie aufmunternd an. Ihre Wangen hatten eine schöne rosige Färbung, bekommen als auch ihr Blick verlegen wurde. Ich strich noch etwas über ihre Haut und als ich dann ihre Gänsehaut spürte zog ich endgültig meine Hand von ihrer, wobei ich mich aich entschuldigte, doch sie winkte nur ab, das ich mich nicht entschuldigen brauchte. Ich hörte aich als sie sagte das ihre Liebe fehlte, das Gefühl gebraucht zu werden. Ich lächelte sie ein weiteres Mal an und sah wieder in ihre Eieblauen Augen.

Ich sah ihr Lächeln, was mich wider rot werden lies, sie war einfach nett und hörte mir zu. So jemand hatte mir die letzten 4 Monate gefehlt, mit meinen Eltern konnte ich einfach über alles reden. Sie waren immer sehr offen gewesen, auch im Bezug meiner Neigung gegen über Frauen. Ich fand es schade als Ash ihre Hand ganz von meiner Haut nahm, den sofort kehrte diese verdammte Einsamkeit zurück und ich wurde wider ganz still. Wie immer zog ich sofort meine Beine an und schlang meine Arme darum, so als wolle ich verhindern auseinander zu fallen.
"Es tut einfach so weh weist du, ganz alleine zu sein. Niemandem mehr zu haben, der dich einfach in den Arm nimmt und einem sagt das wider alles gut wird"
Automatisch zog ich meine Beine enger an und mir liefen wider Tränen über die Wangen, ich konnte es gerade einfach nicht mehr kontrollieren. Die ganze Trauer und Einsamkeit der letzten Monate kam einfach hoch und wollte raus. Ich war total fertig mit dem Nerven und stand kurz davor zusammen zu brechen.

Mir fiel auf ,das eine zarte Röte ihre Wangen zierte als ich sie anlächelte. Ich hörte ihren Worten genau zu und ich wurde wieder mitfühlend. Luna tat mir wirklich leid, das sie so früh ihre Eltern verlieren musste. Als ich dann auch meine Hand zurück zog, zog sie ihre Beine an.
"Ich bin gern für dich da, wenn du .agst, sag mir einfach bescheid, okay süße?" meinte ich und mir war bewusst das ich sie gerade wirklich Süße genannt hatte, aber es war mir nicht peinlich. Es war ein Reflex gewesen den sie bei mir ausübte.
Ich legte wieder eine Hand auf die ihren und mit der andern strich ich die Tränen von ihren rosigen Wangen.
"Bitte hör auf zu weinen, das steht dir nicht wirklich. Ein Lächeln schon eher." sprach ich wieder und lhnte mich etwas nach vorn um ihren süßen Duft ein zuatmen.

Ich hörte was sie weiter sagte und als sie mich Süße nannte, fuhr ein Stromstoß durch meinen Körper. So als würde ich innerlich wider belebt werden, ja so fühlte es sich an. Ich begann seit 4 Monaten irgendwie wider zu leben und ich wollte dieses Gefühl einfach nicht verlieren. Mein Herz schlug etwas schneller und ich hörte ihre weitern Worte und strich mir schnell die Tränen weg, wobei sie mir auch ein paar weg wischte und ich wider rot wurde. Ihre warmen Hände auf meiner Haut waren unglaublich und ich fühlte mich wider besser.
"Das werde ich machen versprochen."
Ich traute mich zwar nicht sie Süße zu nennen, aber mir gefiel es das sie es machte und ich vertraute ihr obwohl ich sie nicht mal eine Stunde kannte und ich wollte ihre Nähe.
"Darf ich mich vielleicht auf deinen Schoß setzten, aber nur wen du wirklich auch willst, ich meine naja wir kennen uns ja nicht wirklich"
Auf meine Worte hin fing sie an zu lächeln und sagte das ich gerne auf ihren Schoß durfte, also setzte ich mich rittlinks auf ihren Schoß. So rutschte mein Rock etwas höher und gab noch mehr von meiner Haut frei, aber es fühlte sich verdammt gut an ihr so nah zu sein und sie legte ihre Arme um mich und ich schmiegte mich noch enger an sie.