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"Dann,gehe ich lieber erstmal nicht zu Schule wir wollen ja nicht das ich jemanden etwas in der Schule an tue!"sagte ich.
Dann sah ich ihn wieder an.
Ich bemerkte immer mehr wie der Alkohol wirkte und redete dann nicht mehr vernünftig.
"WWo wollen wir jetzzt hin gehenn?"fragte ich und wann konnte schon richtig hören das der Alkohol gerade so richtig an fing zu wirken.
" das ist eine gute idee Bruder", sagte ich und hörte dann seine Worte und wie er sprach. " Erstens, Ich habe 6 Flaschen Bourbon intus und bin nicht so drauf wie du nach drei und Zweitens, was immer du jetzt machen willst Bruder", sagte ich und lächelte etwas und müsste mich beherrschen ihn nicht aus zulachen.
"Ja,ich habe immer gute Ideen!"meinte ich.
"Am besten gehen wir igendwo hin wo es sstill ist!"meinte ich dann.
Dann ging ich ein wenig auf ihn zu und sah ihn dann wieder an.
Das Laufen viel mir schon schwer denn ich war es auch überhaupt nicht gewöhnt soviel Alkohol auf einmal zu trinken.
"Das war eindeutig zuvviel Alkohol ich binn das nichtt mehr gewöhnnt!"sagte ich und schwankte immer mehr beim Laufen und sah auch schon gar nicht mehr wo ich hin lief.
Ich vernahm seine Worte, " Weiß ich noch nicht, ich überlege noch dich in den See zu schmeißen damit du nüchtern wirst", sagte ich und sah ihn an und hielt ihn immer noch fest. Er dachte ich stehe vor ihm denn er sah grade aus zum see, dabei war ich neben ihm. " Und ich stehe neben dir nicht vor dir", sagte ich und sah ihn an.
Ich hörte ihm dann zu.
"Vielleicht sind da immmer noch welche da!"sagte ich.
Dann merkte ich wie er mich los ließ.
"Ich kann es ja mal versuchen!"meinte ich und ging dann ein paar Schritte und schaute dann kurz nach hinten denn ich wusste irgentwie nicht mehr ob ich schwankte oder nicht ich merkte kaum noch etwas und dann passierte es und ich kippte um und bekam das gar nicht mehr mit und mir fielen die Augen zu.
Ich hielt meinen Bruder Fest bevor er auf dem Boden lag, " Na super, du kannst nicht alleine laufen, find ich toll. Stefan werde wieder klar im Kopf oder du landest im See und der ist Kalt, nehme ich an", sagte ich und hielt ihn immer noch fest. Ich war froh zu ihm gegangen zu sein und gleich Zeitig fragte ich mich was mit Katherine passiert wäre, wenn Melia nicht gekommen wäre und ich nicht zu meinem Bruder gegangen wäre.
Ich hatte zu Hause nichts merh zutun, also ging ich in den Wald zum See.
Er war einer meiner Lieblingsorte hier.
Ich bin fast jeden Tag hier und der See scheint immer so wunderschön.
Zu diesem Ort habe ich irgendwie eine magische Anziehungskraft, aber da bin ich
wahrscheinlich nicht die einzige.
Ich setze mich auf meine Lederjack, die ich vorher aufs Gras gelegt habe.
Ich ziehe meine Beine zu mir ran und schaue auf den See.
Mittlerweile ist das schon starren, was ich da mache.
<<< Anwesen der Turners
Ich kam am Wald an und stieg dann aus meinem Auto und ging zum See, dort angekommen setzte ich mich auf die Wiese und sah zum see. Ich bemerkte erst nichts um mich herum, ich fragte mich ob mein Bruder wohl noch zuhause sein wird wenn ich komme. Ob ihm diese Bruder ding wirklich wichtig ist. Ich sah zur Seite erst jetzt fiel mir ein junges Mädchen auf, das neben mir im Gras saß. Ich merkte das sie auf ihrer Lederjacke saß und ich wüsste sofort was sie war. Doch ich würde es ihr nicht gleich stecken, ich sah sie weiter hin an.
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