Erst wusste ich nicht was er meinte, er wusste ja nicht wo ich wohnte, aber dann fiel es mir ein.
Er stand auf und lehnte sich gegen den Baum, ich blieb sitzen und sah mich um. "wie ist es eigentlich ein Vampir zu sein?" fragte ich dann und sah ihn wieder an. Sowas interessierte mich schon immer, nur nie hatte ich eine wirklich richtige antwort bekommen.

Ich sah ihn weiter an, als er mir dann antwortete, niemand hatte das bis jetzt so gesagt wie er und das Versicherte mir, das er wirklich nett war.
"du wurdest einfach so verwandelt?" fragte ich nach. "bei dir ist es zwar anders als bei mir Art ich kann dich verstehen, ich wollte keine Hexe sein. Ich währe auch fast wie meine mum gewesen, ein Mensch, aber naja jetzt bin ich halt wie mein dad." sagte ich und zog meine Knie an mich, um mein Kopf auf meine Knie zu legen.

"oh das ist echt fies von ihr." sagte ich und sah ihn weiter an.
Ich hörte seine Worte und sah kurz weg. "dann war es wohl meine Bestimmung das ich immer wieder umziehen muss und immer vorsichtig seien muss." sagte ich dann zu ihm und sah ihn wieder an. Das ich ihm das sagte, hat mich viel Überwindung gekostet, aber ich konnte ihn Vertrauen.

"ich muss sowieso in ein bis zwei Jahren wieder weg." sagte ich zu ihm.
Ich sah kurz weg, dann hörte ich seine frage und sah ihn wieder an. "nein hab ich nicht, hast du welche?" fragte ich ihn dann. "hast du auch noch Familienmitgleider die noch leben?" fragte ich ihn dann noch. Ich könnte ihm mein Geheimnis anvertrauen wenn er fragen würde.

Ich lächelte bei seinen Worten,"du bist auch nett, deshalb kann ich dir auch das anvertrauen." sagte ich und lächelte weiter.
"oh, das ist nicht so toll..." meinte ich, er tat mir leid.
Als ich seine frage hörte schluckte ich und sagte dann,"mein dad ist tot, er war ein mächtiger Hexer und wurde deshalb umgebracht. Meine mum lebt zwar noch aber ich weiß nicht wo sie ist, sie wurde Entführt, die Leute die sie haben, wollen das ich für sie die Welt so veränder, das sie regieren. Du musst wissen, ich kann die Umgebung so verändern wie ich will, aber ich hab auch noch die Kräfte meines dad's, er hat mir sie vor seinem Tod übertragen." sagte ich, ich wurde traurig, ich hatte es bis jetzt nur drei Personen erzählt, aber es war immer noch schwer.

"ich muss da jetzt durch, deshalb hab ich dich auch gefragt, was du hier macht. Ich muss vorsichtig sein." sagte ich zu ihm.
Er setzte sich dann neben mich und nahm mich in den Arm. Da brauchte ich jetzt, sonst hätte ich wieder angefangen zu weinen.
"danke, Stefan. Ich hoffe es, auch wenn ich vieles falsch gemacht hab." sagte ich und lächelte ihn an. "ich hoffe nur ich kann hier ungestört leben, wenn nicht dann wird sich hier alles ändern, die ganze Welt würde sich ändern." sagte ich und sah ihn weiter an.

"wenn du das sagst dann ist das auch so." sagte ich lächelnd.
"ich glaub schon das ich es hier kann, hier sind ja so viele Wesen, da Falle ich ja kaum auf." sagte ich und versuchte zu lächelnd was mir dann auch wieder gelang.
Ich atmete tief durch und ließ dann den Wald in bunten Farben erstrahlen, das machte ich immer wenn ich wieder gute Laune bekommen wollte, das hilf immer.

Er sagte dann das er gehen musste, ich sah ihn an," schon? Aber okay, wir werden uns sicherlich nochmal sehen." sagte ich und lächelte ihn an. Er gab mir ein Zettel mit seiner Nummer, ich sah mir die Nummer kurz an und packte den Zettel dann in meine Tasche. "danke..." meinte ich lächelnd.
"bis bald Stefan." sagte ich lächelnd und sah ihn noch kurz nach, konzentrierte mich aber dann wieder auf mein Zauber, irgendwann stand ich dann auf und ging zu mir nach Hause.